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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere
Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM
... einen Tag gedauert, aber wurden mit den Jahren immer weiter ausgedehnt. Inzwischen war es eine ganze Woche. Am ersten Tag der Feierlichkeiten besuchten Artisan und Maya ihren Freund Mucius. Wie es Sitte war beschenkte man sich gegenseitig reichlich. Maya verdrückte sich kurz zu Gunda und Iris. Dort holte sie aus ihrem weiten Gewand zwei Schächtelchen, die sie ihren Freundinnen überreichte. "In der Werft haben wir einen Feinmechaniker, der mit beim Schiffbau natürlich nicht viel zu tun hat. Der hat mir das hier gebaut." Gunda und Iris sahen sofort, was das war: Kleine Käfige mit Vorhängeschlösschen, ideal um ein männliches Glied darin zu halten. Wer das trug, konnte wohl noch problemlos pinkeln, aber das war schon alles. "Sehr praktisch das Ding", freute sich Maya, "den Schlüssel hab ich gut versteckt, und Artisan wird nur rausgelassen, wenn er sich vorher von mir fesseln lässt." Das war also das Geheimnis seiner Treue. "Damit lässt sich ein Mann doch zum Wahnsinn treiben", kommentierte Iris, "dank dir, Maya. Bei nächster Gelegenheit werde ich wohl ein Saturnalien-Spiel mit Mucius treiben." "Tja", grinste Maya, "Artisan musste noch nie länger als eine Woche aushalten, aber dann ist er schon so rollig, dass er alles dafür tut, dass ich ihn rannehme." Gunda meinte: "Ich hab' zwar Marius auch so ganz gut im Griff. Aber ich quäl' ihn auch gerne mal ein bisschen. Ich glaube einige Stunden Lustfolter und dann für ein paar Tage wegschließen könnte richtig Spaß ...
... machen." Rollentausch zu den Saturnalien Schon am zweiten Tag der Feierlichkeiten ergab sich die Gelegenheit für Iris. Mucius hatte schon wieder Lust. Nur diesmal verlangte sie einen Rollentausch, wie bei den Saturnalien üblich. Mucius hatte ja schon die Sklavinnen und Sklaven bei Tisch bedient. Jetzt wollte sie, dass er beim Sex den Sklaven spielte. Er willigte lachend ein. Er kroch gerade als Auftakt der Session zwischen ihre Beine um sie mit der Zunge zu verwöhnen, als er einen nackten Fuß auf seinem Hinterkopf spürte, der ihn weiter zwischen Iris' Schenkel drückte. Die Geisel war gekommen und wollte wohl mitspielen. Unter dem beharrlichen Druck des Fußes leckte er beflissen weiter, bis Iris genug hatte. Danach wurde er auf's Bett geworfen - diese Gunda hatte wirklich beeindruckende Kräfte - und von den beiden Frauen niedergehalten. Flink fesselte Iris ihn an allen Vieren auf den Rücken, Arme und Beine weit gespreizt, dass er ein großes "X" bildete. "Danke für die Hilfe, Gunda", griente Iris, "hätte aber nicht nötig getan." - "Ja ich weiß, Mucius hätte sich wohl auch freiwillig festbinden lassen, aber ich finde es mit Zwang ja immer viel schöner." - "Mit dem Zwang, das kriegen wir noch. Der arme Mucius hat ja keine Ahnung, was auf ihn zukommt." Ihm wurde etwas schwummerig bei dieser Ansage, doch jetzt kam erstmal das Spiel "Erregen und verweigern". Iris erklärte es ihm höhnisch: "Das spielst du ja so gerne mit mir. Aber während der Saturnalien ..." Gunda ...