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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere
Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM
... das nicht mal aufhören?", bat er. "Ich hab gerade so viel Spaß daran", höhnte sie, "du wirst noch etwas durchhalten." Allmählich wurde sein Gestammel immer jammeriger. Das war Musik in ihren Ohren. Sie wusste nicht genau, wie lange sie ihn schon so in der Mangel hatte, aber es dürfte wohl schon gut über eine Stunde sein. Die ganze Zeit ein Auf und Ab, ohne Erholung. Es wurde für sie schwieriger seinen Höhepunkt zu verhindern. Eine Idee half ihr weiter: Statt einfach nur aufzuhören ihn zu reizen, unterbrach sie seine Erregungskurve mit einer herzhaften Ohrfeige. Er erschrak und kam wieder etwas runter. Eine Weile funktionierte das gut, dann half auch das nicht mehr so richtig. Etwas Energischeres musste her. Ein richtiger Schmerzreiz etwa? Sie kniff in seine Brustwarze. Sehr schön! Das half. Er schrie kurz und überrascht auf, aber danach konnte sie sich wieder um seinen Schwanz kümmern ohne Gefahr zu laufen, die magische Grenze gleich zu überschreiten. Sie wiederholte das etliche Male. Es klappte richtig gut, weil seine Nippel mit der Zeit immer empfindlicher wurden. Damit auch der Schmerz deutlicher, was dabei half ihn immer wieder von der entscheidenden Schwelle zurückzuhalten. Mucius schrie inzwischen fast ununterbrochen, wusste nicht mehr, ob vor Schmerz oder vor Geilheit. Ob es Lust war oder Folter? Er war völlig von Sinnen und wollte eigentlich nur noch, dass es endlich aufhören sollte. So flehte er Iris zwischen seinen Schreien um Erbarmen an. Sie machte eine ...
... kurze Pause. Seine Rute stach zuckend in die Luft. Ende der Pause. Sie packte den Mast fest. Nach einigen kräftigen Auf- und Abbewegungen entlud sich Mucius schreiend und stöhnend. Aber sie sah gleich, dass es noch nicht zu Ende war. Die Erektion wurde danach kaum schwächer. So sehr ihr das auch gefiel, bei ihrem Vorhaben störte das. So wiederholte sie diese Aktion, bis der Schwanz zu einem Fleischzipfel zusammengefallen war und sich nun wirklich nichts mehr tat, so sehr sie auch massierte. "Ich bin gleich wieder da", verabschiedete sie sich von ihrem gefesselten Opfer, "lauf nicht weg." Sie kehrte zurück mit Waschzeug, einer Schale Wasser und einem geheimnisvollen Kästchen. Sie wusch ihn mit eiskaltem Wasser, was seine ehemals stolze Männlichkeit noch trauriger machte. Nach dem Abtrocknen entnahm sie dem Kästchen den Peniskäfig, der sich so ganz problemlos anlegen ließ. Sie brachte das Kästchen, das Waschzeug und vor allem den Schlüssel weg. Mucius hatte inzwischen verstanden, was da zwischen seinen Beinen hing. "Zum Glück sind die Saturnalien in der nächsten Woche wieder vorbei", seufzte er, "so lange werde ich wohl durchhalten." Iris schüttelte den Kopf: "Das kleine Gestell ist mein Geschenk an dich. Den Schlüssel werde ich behalten, damit wir beide was davon haben. Und ich werde immer wieder dafür sorgen, dass du nicht durchhältst. Dich mit deiner eigenen Lust zur Verzweiflung zu treiben ist einfach zu schön." "Aber das sind doch jetzt die letzten Festtage, ...