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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere
Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM
... Schluss mit Rollentausch ab nächste Woche", wandte er ein. "Ich bin dann wohl wieder deine Sklavin, du kannst mir alle Arbeiten auftragen. Nur die Kontrolle hierüber", wobei sie in seinen Schritt griff, "behalte ich. Und es kann ja niemand sehen. Nur du und ich wissen es. Ist das nicht schön?" Er versuchte noch zu protestieren, während sie seine Fesseln löste, aber wie er befürchtet hatte, blieb sie hart. "Du kannst dich ja mal bei dir bedanken für die liebevolle Behandlung eben", forderte sie ihn auf. "Wie - bedanken?", stotterte er nicht gerade intelligent. "Na so, du gehst auf die Knie, küsst mir den Arsch und sagst dazu deinen Dank", stellte sie klar. Er weigerte sich, bereute das jedoch im selben Moment. "Na, du hast wohl noch nicht ganz begriffen, was dieser Peniskäfig für dich bedeutet", entgegnete sie seiner Weigerung, "dann bleibst du jetzt so lange darin eingeschlossen, bis du darum bittest, dich bei mir bedanken zu dürfen. Das wird schneller geschehen als du jetzt noch glaubst." Gundas Geschenk an Marius Gunda war inzwischen in den Hof gegangen um Marius zu suchen. Er saß in der Herbstsonne auf einer Bank in einem geschützten Eckchen. Dass er allein war, kam Gunda gerade recht. Sie platzierte sich neben ihn, legte ihm ihren Arm um die Schulter und begrüßte ihn mit einem "Wie wäre es mit einem Tänzchen?" Ehe er antworten konnte, hatte sie ihn an sich gezogen und den Arm um seinen Hals geschlungen. Ein kräftiger Druck, ein Griff mit ihrem freien Arm, ...
... um seine Gegenwehr zu unterbinden, und er zappelte hilflos. "Komm mit, ich habe noch schöne Dinge mit dir vor", forderte sie und zog ihn von der Bank hoch. Sie setzte eine unauffälligen Hebel an, der flüchtigen Beobachtern so erschienen wäre , als ob beide Arm in Arm eingehakt nebeneinander her gingen. Tatsächlich zwang sie ihn ihr zu folgen. Dass er auch freiwillig mitgekommen wäre, interessierte sie nicht. Sie fand es sehr praktisch, dass in allen Räumen in der alten Wehrmauer Stützbalken standen. In ihrem Gemach hatte sie entsprechend vorbereitet, was sie jetzt zu tun bereit war: Marius wurde mit Lederriemen an einen gefesselt. Sie riss ihm die Kleidung herunter und beschäftigte sich mit mit seinem Schwanz. Der signalisierte prompt Zustimmung, unabhängig von Marius' Willen. Sie drängte sich mit ihrem Körper an ihn und züngelte in seinen Ohren, dass seine Erregung stieg. Ein Griff zwischen ihre Schenkel folgte. Sie zog ihren nassen Finger heraus, um ihm das Sekret unter die Nase zu schmieren. "Schön, wie ich deine Geilheit kontrollieren kann", schnurrte sie in sein Ohr, "heute beginnt das Programm, mit dem ich dich vollkommen hörig und gefügig mache. Und du kannst nicht das Geringste dagegen tun." Dabei fuhr sie mit ihren Bewegungen fort, bis er unkontrolliert stöhnte. Zeit, eine kleine Erholungspause eintreten lassen, die sie dazu nutzten, ihn auf's Bett zu legen und dort festzumachen. Zusätzlich verband sie ihm die Augen. Er fühlte sich noch ausgelieferter, ...