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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere
Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM
... als sie ihm irgendetwas in die Ohren stopfte. Nur noch gedämpfte Geräusche drangen zu ihm. Orientierung war gar nicht mehr möglich. Er konnte nur noch fühlen, was sie mit ihm tat. Das Erste waren ihre großen Brüste, die über seinen nackten Körper glitten. Dann kitzelte etwas , aber nicht unangenehm. Eine Feder? Wieder eine leichte Berührung, aber anders. Konnte ein weiches Tuch sein, das sie über ihn zog. Eine ganze Weile spielte sie so mit ihm. Das tat so gut. Er wollte immer mehr. Seine Geilheit simmerte auf kleiner Flamme vor sich ihn. Plötzlich blieb ihm der Atem weg. Eine Hand drückte die Nasenlöcher zu, eine andere verschloss den Mund. Dann wieder Luft. Er pustete aus und atmete hungrig ein. Dann wieder die abgeschnittene Luftzufuhr. Das ging einige Male so, er wurde immer kurzatmiger. Dann Pause. Ließ sie ihn jetzt allein, er spürte sie nicht mehr, auch nicht das Einsinken der Matratze. Da, plötzlich etwas Schweres, Weiches auf seinem Gesicht, das ihm wieder die Puste nahm. Sie saß mit ihrem bloßen Hintern auf seinem Gesicht, seine Nase tief zwischen den Backen. Jetzt griff sie zusätzlich nach seinem Schwanz und wichste ihn langsam. Kurz bevor er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, erhob sie sich kurz. Einmal aus- und einatmen, dann ging es wieder von vorne los. Sie hörte auf, als er völlig ausgepumpt da lag. Aber seine Geilheit war am Anschlag. Verstärkt wurde sie durch das Gefühl der Hilflosigkeit, das ihn merkwürdigerweise zusätzlich erregte. ...
... Jetzt fühlte er ihren Hintern auf seiner Brust. Einige energische Wichsbewegungen und er konnte nicht mehr anders, als sich zu entladen. Ohrenstöpsel und Augenbinde verschwanden. Sie war zu seiner Enttäuschung vollkommen bekleidet. "Jetzt bin ich dran", verkündete sie. Prompt hatte er ihren geöffnetenSchritt vor seinen Augen. Das Gewand zog sie hoch, Unterwäsche trug sie nicht. Ihre klaffende Spalte näherte sich seinem Gesicht. Er wusste, was von ihm verlangt wurde. Er leckte bis sie kam. Sie legte sich neben ihn, lachte ihm ins Gesicht und griff wieder zwischen seine Beine. Und es tat sich dort etwas. "Schon wieder geil?", war ihre rhetorische Frage, "das kann ja wohl nicht so bleiben. Ohne große Umstände zu machen, molk sie ihn leer. "Jetzt gibt es dein Geschenk", kündigte sie an. Im Handumdrehen hatte sie ihn in den Peniskäfig eingeschlossen. "Der Schlüssel und du, ihr gehört beide mir." Ein paar Wochen sp ä ter Iris hatte längst den Arschkuss und das artige Dankeschön ihres Besitzers erhalten. Sowohl sie als auch Gunda achteten streng auf die Regel, dass nur ein gefesselter Mann aufgeschlossen wurde. Die Schlüssel verschwanden immer nach den Sessions in unbekannten Tiefen. Mucius und Marius begriffen, dass es für sie kein Entkommen gab und fügten sich in ihr Schicksal. Gunda und Iris wunderten sich über den Effekt der Peniskäfige auf die Männer. Sie wurden zuvorkommend und schienen ihre Schlüsselhalterinnen geradezu zu vergöttern. Sie dankten Maya für ...