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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere
Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM
... festgesteckt war. Die Arme waren nackt und ließen deutlich erkennen, wie dünn diese Frau war. Ihr Gesicht war nicht wirklich schön. Dazu war ihr Mund viel zu breit, wodurch ihr Lächeln zu einem unverschämten Grinsen ausartete, das dabei auch noch schief war, wie auch ihre viel zu große Nase. "Iris, bring uns noch eine Platte mit Blauschimmelkäse und dazu den Süßwein", orderte Petronius. Iris hieß sie also. Sie blickte allerdings nicht ihren Herren, sondern Mucius an. Er sah sie Richtung Eingang verschwinden, wobei sie die Hüften schwenkte, was trotz ihres knochigen Körperbaus erstaunlich erotisch auf Mucius wirkte. An der Tür wandte sie sich zu Mucius um, was nur er von seinem Platz aus wahrnehmen konnte, und bedachte ihn mit ihrem unverschämten, schiefen Grinsen. Wie zufällig ließ sie dazu ihr langes Wickelkleid aufklaffen, dass ihr Bein bis fast zum Gesäß sichtbar wurde. Zurückgekehrt servierte sie das Befohlene, streifte Mucius dabei wie unabsichtlich, und grinste ihn breit an. Mucius war erstaunt. Noch nie hatte eine Sklavin sich getraut, ihn derart anzumachen. Ihn, den Spross einer steinreichen Patrizierfamilie und hohen Offizier der lusitanischen Armee. Das Gespräch drehte sich derweil um Mucius' Vortrag bei der Heeresleitung. Petronius beharrte auf seinem Standpunkt, dass das in der Praxis nicht funktionieren werde. Marius Cunctator schlug vor, einfach die Übung abzuwarten. Mucius ergriff die Gelegenheit am Schopfe: "Wollen wir wetten? Die Übung wird die ...
... Heeresleitung überzeugen. Hältst Du dagegen?" Petronius wand sich: "Das ist doch auch nicht wirklich praktisch", wandte er ein. Marius sprang seinem Kollegen Mucius bei: "Nun ja, du willst doch hoffentlich nicht kneifen? Gegen Piraten kann das doch erst eingesetzt werden, wenn die Heeresleitung die Finanzierung beschließt. Die Übung ist das Realistischste was wir bis dahin haben werden." Petronius gab sich geschlagen: "Na gut, worum wetten wir?" Mucius wusste schon, was er wollte. "Ich habe da einen Sklaven, der einen guten Steinmetz abgibt. Den brauchst du doch für die Ausbesserung deiner Stadtmauer. Und als dein Einsatz könnte ich mir gut deine Sklavin Iris vorstellen." Petronius lachte schallend. "Das flache Brett willst du haben? Die würde ich dir auch so geben. Außerdem ist die sowas von respektlos! Die glaubt, dass sie klüger als ihr Herr sei." Seine Meinung, dass sie damit sehr gut Recht haben könne, behielt Mucius lieber für sich. Er hielt Petronius die Hand hin: "Abgemacht?" Petronius schlug ein und beide waren davon überzeugt eine für sich vorteilhafte Wette abgeschlossen zu haben. Marius kommentierte trocken: "Es ist ja immer schön, wenn beide Seiten zufrieden sind." Iris brachte die Gäste noch zum Eingang. Dabei streifte sie Mucius wieder wie zufällig, aber als Marius kurz woanders hin sah, schob sie ihr Knie zwischen seine Beine und grinste ihn unverschämt an. Mucius und Marius riefen am Flussufer den Fährmann und ließen sich übersetzen. Marius sah ...