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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere
Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM
... schnell. So hatte er das nicht geplant. Er musste sich beruhigen. Das einzige, was ihm dazu einfiel war, ihr einfach seinen aufragenden Speer in den Mund zu stopfen. Sie ließ sich nicht lange bitten, saugte daran und umspielte mir ihrer rauen Zunge seine Eichel. Sekunden darauf entlud er sich. Dabei hielt er ihren Kopf fest und zwang sie so, alles in sich aufzunehmen. "Schluck!", befahl er. Sie würgte, tat aber brav, was er verlangte. "Wenn ich nicht so unsagbar geil wäre, müsste ich jetzt vor Ekel kotzen", wagte sie sich zu beschweren. Etwas verärgert gab er ihr links und rechts ein paar Ohrfeigen, die er mit den Worten "untersteh' dich!" begleitete. Er hatte sich durch seinen Orgasmus so weit beruhigt, dass er seinen Plan verfolgen konnte, denn es sollte noch lange nicht vorbei sein. Dafür würde er nun sorgen. Mit wenigen Handgriffen hatte er ihre Hände mit Lederriemen an die Bettpfosten gebunden. Die Riemen hatten vorsorglich schon daran gehängt. Sie sah ihn überrascht und fragend an. "Du wirst noch sehen, wofür das gut ist", grinste er. Damit band er ebensolche Lederriemen an ihre Fußgelenke. Er spreizte ihre Beine weit, ließ sie aber in den Knien gebeugt. Noch ein Kissen unter ihren Hintern gestopft und ihre weit offene Muschi streckte sich ihm entgegen. Nun hatte er sie dort, wo er sie von Anfang an haben wollte. Iris ärgerte sich ein wenig, als sie bemerkte, dass sie durch diese ausgelieferte Position weiter erregt wurde. Sie hatte trotz ihrer ...
... Sklavenrolle einen gewissen Stolz auf ihre Unabhängigkeit entwickelt. Nun betrog ihr Körper sie, indem er ihre Säfte aus der Spalte strömen ließ, wie sie es noch nicht erlebt hatte. Unwillkürlich versuchte sie trotz der Fesseln mit dem Unterleib ihrem Herrn weiter entgegenzukommen. Sie wollte nur noch endlich seinen aufgerichteten Schwanz in sich spüren. Schön ausgefüllt wollte sie sein. Aber Mucius hatte anderes vor. Wieder bei Sinnen beugte er sich über ihr Geschlecht und setzte zunächst einen sanften Kuss darauf, der Iris zusammenzucken ließ. Hingehalten So wie diese Sklavin reagierte, war sie ideal für sein Vorhaben. Heimlich beglückwünschte er sich dafür, sie bei der Wette gewonnen zu haben. Sie war offensichtlich naturgeil. Um das zu steigern, umspielte er mit seiner flinken Zunge ihre Öffnung. Konnte mal jemand den Stöpsel aus der Matratze ziehen? Sie wurde immer nasser, fast sprudelte es aus ihr heraus. Jetzt tupfte er neckisch mit der Zunge ihre Klitoris an. Wieder zuckte sie. Ihre Augen geschlossen, stieß sie ihm ihr Becken entgegen und stöhnte. Die geschwollenen inneren Lippen bekamen auch etwas davon ab, und wieder begann das neckische Spiel, ihr Geschlecht mit der Zunge zu umkreisen. Das konnte lange so gehen. Und genau so wollte er es. "Komm!" stöhnte sie und zerrte an ihren Fesseln. "Nicht so schnell!", entgegnete er ihr und spielte mit der Zunge weiter. Nun nahm er einen Finger zu Hilfe und drang vorsichtig in ihre nasse Grotte ein. Er tastete nach dem ...