1. Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere


    Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... als üblich. Tatsächlich war die gesamte Heeresleitung gekommen, niemand fehlte. Auch sein Schwager Artisan war dabei, weil die Seeziele von ihm gestellt und von seinen Schiffen an der Küste vorbei geschleppt werden sollten. Es handelte sich um Rümpfe von notdürftig ausgebesserten Piratenschiffen, die bei irgendwelchen Gelegenheiten gekapert worden waren.
    
    Die Heeresleitung war zufrieden. Mit derartigen Vorrichtungen entlang der Küste bis zur Nordgrenze könnten Piratenüberfälle bald der Vergangenheit angehören. Noch auf der Stelle wurde die nötige Finanzierung beschlossen und Mucius beauftragt, die neue Technik einzurichten.
    
    Gewinn
    
    Tags drauf setzte Mucius über den Flubius um seinen Wettgewinn bei Petronius abzuholen. Er war nicht wenig überrascht, als ihm Iris entgegenkam, mit einem Bündel ihrer Habseligkeiten über der Schulter. Woher zum Teufel wusste sie ...?
    
    Auf der Rückfahrt setzte sie sich eng neben ihn. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Natürlich ist mir klar, wofür du mich haben willst. Und ich bin schon ganz scharf." Der Fährmann musste sich auf den Fluss konzentrieren, und außer ihnen beiden war niemand auf dem Boot. Sie nutzte das aus, indem sie ihre Hand auf seinem Schenkel in Richtung auf seinen Schritt gleiten ließ.
    
    Die ließ ja nichts anbrennen. Und von Respekt gegenüber ihrem neuen Besitzer war nichts zu spüren. Eigentlich hatte Mucius vorgehabt, es mit ihr langsam angehen zu lassen. Aber das war nun ganz und gar nicht nötig. In dem alten Wehrdorf in ...
    ... Dextra würde es sofort zur Sache gehen, da war er sicher.
    
    Er wies ihr einen leerstehenden Raum in der alten Ringmauer zu und stellte sie der Hauswirtschafterin, Governe, vor. "Von ihr wirst du gesagt bekommen, was du im Haushalt zu tun hast." Governe blickte skeptisch: "Im Haushalt wirst du nicht viel zu tun haben. Aber schau mal, wofür der Herr dich noch brauchen kann."
    
    Mucius nahm seine Neue mit in seine Räume. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, als er sie an sich zog und mit der Zunge an ihrer Halsseite spielte, ein Mittel, das seinen Zweck selten verfehlte. Iris drängte sich ihm entgegen und stöhnte leise. Dabei griff sie mit einer Hand in seinen Schritt. So willig hatte er sich seine Sklavin gewünscht.
    
    "Aber", begann sie zögerlich, "ich hatte heute noch nicht die Gelegenheit mich zu waschen. Soll ich das eben schnell tun?" Sie traf bei Mucius damit den Nerv. Er liebte den natürlichen Duft des weiblichen Geschlechts, mehr noch, er brachte ihn im Nu zur Raserei. "Nein, um Gottes Willen", entgegnete er daher, "vor allem nicht untenrum."
    
    Mit einem Schwung warf er sie auf das Bett und riß das Wickelkleid herunter. Sie spreizte ihre Beine breit. Mein Gott, war sie gelenkig, das ergab ja fast einen Spagat. Er musste einfach seine Nase zwischen ihre Beine stecken und einen tiefen Zug nehmen. Ein Schwall Pheromone überwältigte ihn. Außer Rand und Band leckte er ihre Spalte.
    
    Halt, besann sich etwas in einer Ecke seines Gehirns, das ging alles viel zu ...
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