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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere
Datum: 18.02.2022, Kategorien: BDSM
... Sklaven. Eigentlich wäre die Bestrafung Sache des Aufsehers gewesen, aber Mucius wollte die Angelegenheit jetzt doch lieber selber in die Hand nehmen. So machte er die Lederriemen vom Bett los und zerrte Iris hoch. Die Hände wurden an zwei Stützbalken, die mitten im Raum standen, fixiert. "Zwanzig Peitschenhiebe", verkündete er, "du zählst laut mit." Er schlug langsam, methodisch und kräftig mit dem Strafinstrument auf ihren Hintern. Sie zischte die Zahlen zwischen ihren Zähnen hervor, aber beherrschte sich so weit, dass sie nicht schrie und nicht weinte. Aber etwas entsetzte sie dann doch. Wieder spielte ihr Körper ihr einen Streich. Als hätte sie heute nicht genug Sex gehabt, wurde sie wieder erregt. Bei allem Selbstbewusstsein, das sie auszeichnete, erregte sie dieses Ausgeliefertsein und die Erniedrigung, die sie mit der Strafe verband. Der Schmerz rückte demgegenüber in den Hintergrund, obwohl sie sich ordentlich zusammennehmen musste, ihn nicht lauf herauszuschreien. Am Ende band Mucius sie los und nahm sie in die Arme. "Das musste einfach sein", sagte er fast entschuldigend, "geh' jetzt zu Iatros und lass die Striemen behandeln." Ihm entging aber auch nicht die wiederaufgeflammte Erregung seiner Sklavin. Darüber musste er noch lange nachdenken. Selbsterkenntnis Iris hatte ebenso viel Grund zum Nachdenken, als sie bäuchlings auf Iatros' Behandlungsliege lag. Wie konnte es sein, dass die entwürdigende und schmerzhafte Prozedur der ...
... Sklavinnenbestrafung sie erregte. Gab es andere, denen es auch so ging? Oder stimmte mit ihr etwas nicht? Sie hatte hier niemandem, mit dem sie darüber hätte reden können, dabei hätte sie das jetzt gerade gut gebrauchen können. Iatros sah sich Iris' malträtiertes Hinterteil an und urteilte: "Das ist nicht schlimm. Jetzt brennt es ein bisschen, aber schon nachher wirst du wieder darauf sitzen können." Er konnte sich nicht zurückhalten und streichelte die Rundung sanft und setzte dann einen Kuss darauf. Iris, die von der Bestrafung immer noch erregt war, reagierte prompt mit einem wohligen Seufzer. Ganz unwillkürlich reckte sie ihm das Hinterteil entgegen, so dass zwischen ihren leicht gespreizten Beinen ihre fleischigen Schamlippen zum Vorschein kamen. Iatros erschrak. Wenn er sich am Eigentum des Herr verging, konnte das böse für ihn enden. Iris wusste, wie der Hase lief und forderte energisch: "Jetzt fick mich endlich, dann halt ich auch den Mund. Wenn nicht, könnte mir einfallen, Mucius irgendeine Geschichte zu erzählen." Iatros zögerte dennoch. Iris war empört: "Haben sich denn heute alle Kerle dazu verabredet, mich erst heiß zu machen und dann hängen zu lassen?" Wie wenig das der Wahrheit entsprach war ihr egal. Sie wollte es unbedingt noch einmal und schimpfte sich innerlich eine unersättliche Schlampe. Sie ging auf alle Viere und griff hinter sich nach dem Glied ihres Arztes, das sich bei dieser Behandlung sofort regte. Sie zog etwas, bis sie sich die Eichel zwischen ihre ...