Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... mit langem Vorspiel beschäftigen, sondern konnten ihre Geschlechter einfach in mich hinein stecken und ficken, bis sie abspritzten.
Am Anfang schaffte ich es vielleicht bei jedem zweiten Fick selbst zu kommen, danach bei fast jedem Fick da sie einfach länger durchhielten.
Wie ich es drehe oder wende ich bin den Schwarzen verfallen und mit Kiano an meiner Seite werde ich jeden Fremden den mir Kiano zuführt willkommen heißen mich zu benutzen.
Kiano war das Beste was mir passieren konnte.
Am Sonntag gingen die Männer und er blieb wieder über Nacht.
„War das so wie du es dir gewünscht hast, Kiano?"
„Nein kleine Frau, ich glaube, das war so, wie ich es dir gewünscht habe!
Doch du bist noch nicht am Ende, wenn es klappt, gehen wir nächstes Wochenende aus und du wirst die nächste Stufe erleben!" antwortete er.
Ich schwieg und nickte lächelnd.
Dieser Schwarze konnte über mich bestimmen und ich liebte ihn dafür.
Im Lauf der Woche, so hatte ich mir vorgenommen, wollte ich mich meiner Vergangenheit stellen.
Ich wollte Orte besuchen, die auf mein Leben Einfluss gehabt hatten.
Zu meinem ersten Ziel erwählte ich meine alte Schule.
Dort angekommen begab ich mich auf den Pausenhof, der mit lärmenden jungen Menschen gefüllt war.
Hier fiel ich nicht weiter auf, sah ich doch selbst noch sehr jung aus.
„Maria?" Eine junge Frau sprach mich fragend an.
Ich drehte mich zu ihr und erkannte, Beate, eine ehemalige Klassenkameradin.
„Hallo, schön dich ...
... zu sehen," begrüßte ich sie.
„Was machst du denn hier"? „Ich wandele auf den Spuren meiner Kindheit," erwiderte ich schmunzelnd.
„Und was bringt dich an diesen Ort Beate?" „Ich arbeite hier," antwortete sie etwas kleinlaut und verschämt.
„Wie du arbeitest hier?" frug ich bestürzt und bemerkte die etwas abgetragene Kleidung meiner ehemaligen Mitschülerin.
Eine der wenigen, mit denen ich mich in den Pausen auch mal unterhalten hatte oder die nicht gemurrt hatte, wenn wir für eine Gemeinschaftsarbeit eingeteilt wurden.
„Naja, ich will nicht jammern, das Leben ist für mich halt nicht besonders gut gelaufen," gab sie zu. „Ich arbeite wärend der Schulzeit am Kiosk und wenn alle weg sind in der Reinigungsfirma, die hier saubermacht," gab sie beschämt zu. „Wolltest du nicht eine Ausbildung im Büro machen?" hackte ich nach.
„Ja schon, aber dann sind so viele Dinge schief gelaufen.
Mutter ist gestorben und Vater kam damit gar nicht klar, so dass ich ihn nicht allein lassen konnte, also konnte ich daher auch keine Ausbildung machen.
Vor zwei Monaten ist er dann auch gestorben und jetzt muss ich halt sehen, wie ich die ganzen Kosten stemmen kann, von irgendwas muss ich ja leben." Das tat mir sehr leid.
Nach ein bisschen Smalltalk verabschiedeten wir uns.
Kaum hatte ich mich abgewendet fiel mir dann doch noch etwas ein. „Beate!" Sag mal, möchtest du immer noch eine Ausbildung machen?"
Klar, würde ich gerne, wer will schon eine 25-Jährige ausbilden?
Ich ...