Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... habe schon so viele Bewerbungen abgeschickt und nur Absagen, wenn sich die Firmen überhaupt meldeten."
„Warte mal!" bat ich sie und kramte mein Handy heraus.
Nach zweimaligen tuten hob die Sekretärin meines Verwalters ab, „Guten Tag, sie sind mit dem Sekretariat von Herrn Lobe verbunden! Mein Name ist Melanie Sauter, was kann ich für sie tun?" meldete sich eine freundliche Stimme.
„Guten Tag, hier spricht Maria Glück, ich hätte gern Herrn Lobe gesprochen."
„Haben sie einen Termin?"
Nein, ich möchte ihn aber trotzdem sprechen." „Frau Glück, hinterlassen sie mir bitte ihre Nummer, Herr Lobe wird sich dann gegebenenfalls mit ihnen in Verbindung setzen!" versuchte sie mich freundlich, aber bestimmt abzuwimmeln.
„Frau Sauter, würden sie sich bitte die Mühe machen Herrn Lobe über meinen Anruf zu informieren, ich bleibe am Apparat," erwiderte ich schneidend. Innerhalb von 2 Minuten hatte ich meinen Verwalter am Telefon.
Er freute sich mal wieder was von mir zu hören und nach ein paar Sätzen fragte er rundheraus, ob ich mich in das Firmengeschehen einbringen wollte.
„Nein, auf keinen Fall Herr Lobe!" beschied ich und man konnte seine Erleichterung förmlich durch das Telefon spüren.
„Herr Lobe, eine ehemalige Mitschülerin ist auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle, ich würde es sehr begrüßen, wenn wir ihr da helfen könnten!"
Eigentlich wollte ich fragen, ob das möglich wäre, nun aber war es wie eine Anweisung und genauso wurde es behandelt.
„Ja, ...
... selbstverständlich Frau Glück.
Die Dame möchte bitte am Montag um 9 Uhr ins Büro kommen damit wir die erforderlichen Unterlagen ausfüllen können."
So kam Beate, die nicht glauben konnte wie ihr geschah, zu einer Ausbildungsstelle.
Ich will es mal vorweg nehmen. Beate machte ihre Ausbildung in Rekordzeit, wurde übernommen und hat in der, also in meiner Firma, Karriere gemacht.
Ich war über mein neues Selbstbewusstsein mehr als erstaunt und freute mich sehr, dass ich das so geschafft hatte.
Als nächstes besuchte ich mein Elternhaus.
Nein ich ging nicht hinein, ich stand auf der Straße und schaute über den Zaun. Mein erster Eindruck war, hier sieht es nicht mehr so gepflegt aus wie früher. Ich sah, vor meinem geistigen Auge wie meine Eltern, einsam und allein ihr Dasein fristeten.
Aus seiner Firma hatte sich mein Vater zurückgezogen, seit ich 50 % Anteile hielt und damit Mehrheitsaktionärin war.
Das konnte er nicht ertragen und so war er nur noch stiller Teilhaber.
Mein nächstes Ziel war das schwierigste von allen.
Das Haus, bzw. das Anwesen welches ich von Alfons geerbt hatte.
Ich bat damals den Anwalt etwas Gutes damit anzustellen, kümmerte mich aber nie darum und fragte auch nicht nach.
So wusste ich auch nicht was mich erwarten würde.
Das Einzige, was ich wusste, war das ein Teil der Gelder, die durch Immobilienverkäufe erwirtschaftet wurden in eine Stiftung geflossen sind.
Was diese Stiftung tat wusste ich nicht.
Umso mehr zog es ...