1. Mein Name ist Maria


    Datum: 24.02.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... zu dem kleinen Brunnen, der einst mein Lieblingsplatz gewesen war und an dessen Rand ich beinahe mein Leben ausgehaucht hätte.
    
    Hier bat ich meine Begleitung sie möge mich bitte einige Zeit allein lassen.
    
    Kaum war ich dann allein, setzte ich mich auf die Einfassung des Brunnens und brach in ein befreiendes Weinen aus.
    
    Ich weinte und weinte, teils wegen dem was mir in diesem Haus wiederfahren war, teils vor Glück das ich es dank meines Anwaltes, Dank Schwester Magret und Dank Kiano geschafft hatte wieder ein „normales" Leben zu führen.
    
    Normal müsste ich jetzt natürlich definieren.
    
    Ich hatte mein Haus, meinen geliebten Garten, der sich immer mehr in eine magische Wunderwelt verwandelte, ich aß, ich trank.
    
    Das ich mit allen Männern die mir Kiano anbrachte, Sex hatte, war mittlerweile, für mich auch normal, ergo, ich führte ein normales Leben.
    
    Als ich mich wieder beruhigt hatte machte ich mich auf den Heimweg.
    
    Abends erzählte ich Kiano von meinem Tag.
    
    Er freute sich das ich es geschafft hatte das alles hinter mich zu bringen, ohne Psychisch zusammenzubrechen.
    
    Irgendwie bewunderte er mich auch dafür.
    
    „Dein Weg in die absolute Freiheit, wenn du erkennst das du alles machen kannst was du willst, ohne jemandem weh zu tun ist schon bald geschafft.
    
    Am Wochenende hebe ich dich auf die nächste und letzte Stufe, versprach er noch einmal.
    
    Der Rest der Woche verflog rasend und war angefüllt mit Gartenarbeit, dem organisieren von viel Geld, das ich dem ...
    ... Schutzhaus zugesagt hatte und reichlich Sex mit meinem Schwarzen Liebhaber.
    
    Ich fühlte mich rundum wohl und glücklich.
    
    „Du ziehst heute Abend das kurze Sommerkleid an, lass aber alle Unterwäsche weg und zieh deine Turnschuhe an!" wies mich Kiano am Samstagnachmittag an.
    
    Ich nickte, ohne nachzufragen, auch wenn ich mich wunderte.
    
    Wir waren noch nie zusammen weggegangen und die Anweisung ohne Unterwäsche zu gehen ließ mich natürlich vermuten das ich heute wieder mehreren Männern zur freien Verfügung stehen sollte.
    
    Allein der Gedanke daran machte mich schon wuschig.
    
    Gegen 20.00 Uhr machte ich mich, wie befohlen, fertig.
    
    „Egal was heute passiert, ich bin an deiner Seite.
    
    Wird es dir zu viel sag es Kiano!
    
    Du wirst heute etwas sehr Besonderes erleben, kleine Frau und ich will das du es genießt.
    
    Taxi brauchen wir nicht, wir gehen zu Fuß!"
    
    So machten wir uns gegen 21.00 Uhr auf den Weg.
    
    Durch den Garten, der seinen Blütenduft verschwenderisch verteilte und den ich so liebte lief ich eng an ihn gekuschelt.
    
    Auf dem Beton Weg schlugen wir die Richtung ein, in welcher die Flüchtlingsunterkunft lag.
    
    Ein leichter Wind, der auch unter mein kurzes Röckchen wehte, machte mir meine Nacktheit bewusst.
    
    Zart streichelte er meine leicht feuchten Schamlippen und meine Nippel stellten sich ob diesem Gefühl auf und zeichneten sich nun unter dem dünnen Stoff ab.
    
    Ich nahm an das wir in die Unterkunft gehen würden, doch dem war nicht so. „Ich dachte wir ...
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