Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... gehen dort in die Unterkunft, Kiano?"
„Nein, zu viel Security zu viel Aufpasser!" antwortete er.
Nach ungefähr 500 Metern bogen wir in einen Waldweg ab.
Deshalb sollte ich Turnschuhe anziehen, dachte ich und lief an seiner Seite, folgsam wie ein Hündchen.
Nein, Angst hatte ich keine, er war bei mir und so war alles okay.
Nach, vielleicht so 5 bis 10 Minuten bogen wir wieder ab, doch diesmal war es kein Waldweg, dem wir folgten.
Wir liefen außerhalb des Weges in den Wald hinein.
Es wurde so langsam düster und ich konnte immer schlechter sehen, Kiano hingegen schien genau zu wissen, wo er hinwollte.
Die Luft war erfüllt von dem schweren, frischen Geruch nach Wald, vereinzelt knackten Äste unter unseren Schritten.
Das Rascheln der Blätter, die sich sacht im Wind bewegten oder die Geräusche von kleinen Tieren, welche sich durch die am Boden liegenden Blätter bewegten, all das nahm ich wahr.
Meine Sinne, geschärft wie selten, erfassten meine Umgebung überdeutlich. Nun hörte ich Stimmen, Lachen nicht weit von uns entfernt.
Kiano ging festen Schrittes, ohne zu zögern weiter und dann traten wir ganz unvermittelt auf eine Lichtung.
Ich konnte es nicht glauben als ich erfasste was hier vor sich ging, sofort erfasste ich was hier geschehen sollte.
Ängstlich drückte ich mich an den starken Körper meines Begleiters.
„Vertrau mir!" beruhigte er mich.
Meine Beine zitterten und mein Bauch zog sich zusammen als ich die vielen Männer und auch ...
... einige schwarze Frauen wahrnahm.
Als sie gewahr wurden das Kiano mit mir im Schlepptau auf die Lichtung getreten war, wurde es sofort still.
Alle starten uns an.
Ich denke, dass es so um die 50 Personen waren die abwartend da standen.
Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen!
Wollte er mich von all den Männern nacheinander ficken lassen und was sollten die Frauen hier?
Aus Kianos Erzählungen wusste ich das Frauen im Kongo nicht sehr hoch geachtet sind, umso mehr wunderte ich mich über deren Anwesenheit.
Kiano flüsterte, „ich kenne sie alle und habe sie für dich ausgewählt!"
Ich verstand nicht alles, von dem was er vorhatte, ich wusste nur das ich heute Abend gefickt werden sollte.
Kiano begab sich, meine Hand fest umschlossen, in die Mitte der Anwesenden.
„Freunde!" hob er an, „wie versprochen bringe ich euch hier die kleine Frau!"
Er ließ meine Hand los und schob mich vor sich, seine Hände auf meiner Schulter liegend.
„Sie will benutzt werden, sie will von euch gefickt werden, ihr braucht keine Rücksicht zu nehmen, jedoch macht sie nicht kaputt und fügt ihr keine Verletzungen zu!"
Ich war wie vom Donner gerührt!
Nun bekam ich trotz Kianos Anwesenheit Angst und zitterte am ganzen Körper.
„Freunde, hier ist sie, macht mit ihr was ihr wollt!" rief Kiano in die Menge und trat zurück.
Für mich lief alles wie in Zeitlupe ab.
Ich realisierte, wie der Ring der Kerle der sich um uns gebildet hatte immer enger wurde.
Sie kamen immer ...