Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... näher, enger zu mir, ich konnte mich nicht bewegen, war erstarrt in der Erwartung was passieren würde.
Meine Gedanken überschlugen sich.
Alles was Kiano bisher getan hatte war gut für mich gewesen und ich wollte ihm gehorchen.
Doch hatte er auch hier die Kontrolle?
Mit Zeitverzögerung spürte ich die ersten Hände auf meinem starren Körper. Die Männer kannten keine Zurückhaltung oder Hemmungen.
Sie fielen wie die Tiere über mich her, nicht brutal, sondern einfach nur sehr fordernd, sie nahmen sich was ihnen angeboten wurde.
Mein Kleid zerriss, in Sekunden stand ich nackt und schutzlos, umkreist von der Meute und war ihnen ausgeliefert.
Ihre Hände, unzählige Hände, betatschen mich, berührten meine Brüste, meinen Scham und meinen Po.
Ich konnte nichts machen und musste es über mich ergehen lassen.
Ich hatte das Gefühl jeder wollte mich, irgendwie egal wo, anfassen.
Trotz dieser für mich bedrohlich erscheinenden Situation merkte ich aber auch schnell, dass meine Pussy das Denken übernahm.
In jeder meiner Körperöffnungen hatte ich mittlerweile Finger, die mich stimulierten, die in mich ein und aus fuhren.
Einer der Fremden schob seine Zunge in meine Mundhöhle, sogar die Ohren wurden betatscht und gerieben.
Mein Lustsaft bahnte sich seinen Weg an den Oberschenkeln herunter, ich lief faktisch aus.
Nun schob mich die Menge zu einem vorbereiteten Lager, ich wurde in die Knie gedrückt und war die nächste Zeit damit beschäftigt unzählige ...
... Schwanze mit dem Mund zu verwöhnen.
Der ein oder andere flutete ihn mit seinem heißen Saft, den ich willig schluckte.
Jemand zog mich an den Hüften hoch und bohrte seinen Riemen, drängend, in mein nasses Loch.
Warum hätte er auch Rücksicht nehmen sollen?
Kiano hat mich ja freigegeben mit den Worten, macht mit ihr was ihr wollt.
In den nächsten Stunden hatte ich permanent mindestens zwei Schwänze in mir oftmals drei, meine Brüste wurden bearbeitet, als ob sie die Euter einer Kuh wären.
Immer wieder spürte ich Schläge auf meinen Pobacken.
Jemand legte mich auf den Rücken und fickte mich derbe tief in mein Schatzkästchen, da kniete sich eine der Frauen über mein Gesicht und drückte mit ihr haarloses Geschlecht auf den Mund.
Ich war so fixiert das ich kaum mitbekam was ich tat, wollte nur das es weitergeht und so leckte ich der jungen Frau die Spalte, ohne darüber nachzudenken.
Ich weiß noch das ich dachte, „oh schmeckt das geil!" und sie belohnte mich als sie kam und ihren Saft in meinen Mund spritzte.
Wie viele Männer sich an mir austobten weiß ich nicht, genauso wenig wie oft ich brünstig meine Orgasmen über die Lichtung brüllte.
Ich stand völlig neben mir, kann mich außer an die weiblichen Geschlechter, welche sich von meiner Zunge verwöhnen liesen, kaum an etwas erinnern nur das ich es liebte und nicht wollte das es aufhört.
Mein ganzer Körper war im Fickmodus, war verschwitzt, vollgespritzt mit Sperma, welches auch aus meinen Löchern quoll, wenn ...