Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... sich wieder einer in eines derselben bohrte.
Zu geil, fand ich, war es, wenn sich ein Schwanz in meiner Scheide austobte, während ich Anal genommen wurde und dabei noch einen Schwanz im Mund hatte der tief in meinen Hals stieß.
Wie rasend nahm ich alle in mir auf und lies ihnen freie Hand wie sie mich nutzen wollten, ich hatte so oder so keinen Einfluss auf das Geschehen.
Irgendwann war aber auch diese Nacht zu Ende.
In Embrionalhaltung lag ich wimmernd auf dem Boden, das war so unfassbar schön gewesen!
Kiano saß neben mir und streichelte mich beruhigend.
Die Männer und Frauen zogen sich zurück, es kehrte Ruhe ein.
Ich kroch auf Kianos Schoß, wollte ihn ganz nah spüren und erkannte was er mir geschenkt hatte.
Ich fühlte mich so frei, ich hatte mit allen Konfessionen gebrochen, es gab für mich keine sexuelle Moral mehr.
Ich wollte nur noch mit meinem schwarzen starken Kiano zusammen sein.
Er war in Zukunft mein Lebensinhalt, der mich glücklich machte.
Ja, ich war reich und wenn er gefordert hätte all meine Besitztümer auf ihn zu überschreiben, ich hätte es, ohne zu zögern gemacht und wenn er in der Gosse gelandet wäre, ich wäre mit ihm gegangen.
Es gab nichts was ich ihm verweigert hätte und in diesem einen Moment so oder so nicht.
Nachdem ich nach einiger Zeit wieder zu Kräften gekommen war, begaben wir uns auf den Heimweg. Es war sehr früh, der neue Tag zog mit einem schönen Sonnenaufgang am Horizont herauf und das zaghafte Zwitschern ...
... der Vögel kündete dessen Erwachen an.
Nackt wie ich war, trottete ich hinter Kiano her.
Immer noch lief zähflüssiger Saft aus meinen Löchern.
Mein After wollte sich kaum schließen, zu oft wurde es in dieser Nacht geweitet und auch meine Fotze wurde so viel benutzt das ich kaum Kontrolle über sie hatte.
Zum Glück lag mein Haus außerhalb und so konnten wir ungesehen den Weg dorthin zurücklegen.
Kiano ließ mir ein Bad ein und setze mich hinein.
Im ersten Moment schrie ich auf.
Mein Geschlecht und meine Nippel fühlten sich wie entzündet an und sie sahen auch so aus.
Tiefrot prangten die empfindlichen Kronen auf meinen Brüsten und auch meine Pussy hatte eine rote Färbung.
Wie mein Po aussah, wollte ich gar nicht wissen, spürte jedoch wie das warme Wasser da hinein lief.
Offensichtlich schaffte es der Schließmuskel noch nicht sich vollständig zu schließen.
Ich war körperlich vollkommen am Ende, emotional jedoch lief ich auf Hochtouren.
Kiano verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst.
Kaffee in der Badewanne, ein gedeckter Frühstückstisch als ich aus dem Bad kam und was für mich am wichtigsten war, ein rundum zufriedener Kiano.
Er strahlte mich an und fragte, „und, wie fühlst du dich jetzt?"
Ich strahlte zurück und sagte mit Überzeugung, nur ein einziges schönes Wort.
. „FREI!" .
Nie wieder träumte ich von dem Schlechten, das ich erlebt hatte, nie wieder fühlte ich mich minderwertig oder ungeliebt.
Auch wenn mein Liebster sagt, ...