1. Mein Name ist Maria


    Datum: 24.02.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... später erfuhr, mich leise vor sich hin summend hin und her wiegte und immer wieder beruhigend über meinen Kopf streichelte. Nachdem sie lange Zeit so dagesessen war, wurde ich ruhiger, entspannte mich und schlief schließlich ein.
    
    Später bekam ich noch eine Spritze mit einem starken Beruhigungsmittel, davon bekam ich jedoch nichts mit.
    
    Überhaupt, von der ganzen Situation nach meinem Aufwachen bekam ich alles nur durch einen Nebel mit.
    
    Mir wurde später von einer der jungen Schwestern davon erzählt.
    
    Sie erzählte mir auch, dass noch nie in den 35 Jahren, in den Schwester Magarete Dienst auf der Stadion machte, jemand gesehenen hätte das sie weint.
    
    Ich war, sozusagen ein Star, wenn auch ein gebrochener Mensch.
    
    Mein Mann hatte Einfluss und wollte mich zur Pflege nach Hause holen. Schwester Magarete kam zu mir, um mir das mitzuteilen.
    
    Ich zitterte am ganzen Körper und flehte, dass ich das nicht wolle.
    
    Schwester Magarete versprach mir zu versuchen was sie könne, um mir das zu ersparen.
    
    Ich war schließlich nicht entmündigt und mit Hilfe eines Anwaltes den Schwester Magarete besorgte, konnte ich eine einstweilige Verfügung bekommen, die mich vor Alfons schützte.
    
    Der Anwalt saß an meinem Bett und hatte die Krankenhausakte auf dem Schoß und las kopfschüttelnd. „Sie brauchen mehr Hilfe als eine einstweilige Verfügung," stellte er fest.
    
    Ich hatte über das wie es weitergehen sollte, noch nicht nachgedacht und so traf mich die Erkenntnis wie ein ...
    ... Vorschlaghammer.
    
    Fragend schaute ich ihn an. „Was steht in der Akte?"
    
    In diesem Moment klopfte es und einer der Ärzte betrat mein Zimmer.
    
    „Gut, dass sie kommen," meinte mein Anwalt, „können sie Frau Müller die Krankenakte näher bringen, es stehen für mich zu viele Fachbegriffe darin!" Lächelnd stimmte der Arzt zu, meinte noch das, dass der Grund war, warum er gekommen sei.
    
    Man müsste auch entscheiden, wie es weitergehen sollte.
    
    Er nahm die Akte und las.
    
    Ich ging eigentlich davon aus, dass ich darin als psychisches Wrack bezeichnet wurde und war, schockiert über das was er vorlas.
    
    „Zustand bei Einlieferung:
    
    Nicht ansprechbar, Blutdruck 55 zu 15, Herztätigkeit schwach immer wieder aussetzend. Blutzucker 60, usw.
    
    Eine ganze Litanei, die aber belegte, dass es sehr, sehr knapp gewesen ist, dass ich es fast geschafft hatte, meinem Leben ein Ende zu setzen.
    
    Hätte mich der Gärtner 5 Minuten später gefunden hätte man mir nicht mehr helfen können.
    
    Ich wusste nicht, ob ich ihm Dankbar sein sollte oder ob ich ihn hassen sollte. Verletzungen bei Einlieferung:
    
    Hämatome im gesamten Genitalbereich, teils abgeheilt, teils frisch. Quetschungen im Brustbereich.
    
    Hämatome an Schultern, Rücken und Gesäß. Verletzungen, Risse teils abgeheilt teils frisch am Anus.
    
    Anzeichen stumpfer Gewalt im gesamten Rückenbereich, Bisspuren Oberschenkel, Gesäß Brüste beidseitig.
    
    „Bleibende Schäden:
    
    Patientin wird auf Grund der inneren Verletzungen im Unterbauch nicht in der Lage ...
«12...567...35»