1. Mein Name ist Maria


    Datum: 24.02.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... sein," nun nahm er mich an der Hand und schaute mich traurig an, „schwanger zu werden."
    
    „Diagnose für weiterführende Behandlung:
    
    Der Patientin wird nach Entlassung Krankenhaus dringend eine Physiotherapeutische sowie eine Trauma Therapeutische Behandlung empfohlen, es ist eine Posttraumatische Belastungsstörung zu erwarten."
    
    Mir liefen die Tränen übers Gesicht.
    
    Eigentlich dachte ich das ich keine Tränen mehr hätte, doch anscheinend ist der Vorrat an Tränen unerschöpflich.
    
    Der Arzt zog sich still zurück und sagte beim Hinausgehen, „es tut mir so leid!" Man hätte meinen können das er sich schuldig fühlte.
    
    Auch mein Anwalt schaute betroffen und stammelte, „ich weiß nicht was ich sagen soll?"
    
    „Schwester Magarete," würgte ich hervor.
    
    Er sprang auf, sicher froh den Raum verlassen zu können und 5 Minuten später stürmte Schwester Magarete in mein Zimmer.
    
    Wie immer sagte sie nichts, nahm mich in den Arm und wiegte mich, bis ich mich beruhigt hatte.
    
    Sie wurde auch in den nächsten Jahren, in denen ich mich ins Leben zurückkämpfte, mein Anker.
    
    Ich bin ihr heute noch jeden Tag aufs Neue Dankbar.
    
    Meine Eltern besuchten mich in der ganzen Zeit nicht einmal.
    
    Entweder fürchteten sie um ihren „guten Ruf," oder sie waren von Schuldgefühlen geplagt.
    
    Ich nehme jedoch an das es das Erstere war was sie davon abhielt.
    
    Mein lieber Ehemann war da aber anders.
    
    Da es eine Annäherungsverbot und ein Kontaktverbot gab musste er ein Treffen in der Klinik mit ...
    ... meinem Anwalt vereinbaren.
    
    Nach langen Gesprächen stimmte ich zu.
    
    Irgendwie musste die Zukunft geregelt werden und dass ich zurück zu diesem Monster ging, kam nicht mal Ansatzweise in Frage.
    
    Mein Anwalt bestand jedoch auf einen Zeugen und auf eine Security welche er selbst mitzubringen gedachte.
    
    In der Nacht vor dem Treffen machte ich kein Auge zu. Ich schwankte zwischen Wut und Angst.
    
    Erstaunlich fand ich das ich diesen „Mann" nicht hasste, er war es nicht wert! Schon eine Stunde vor dem Termin trudelte mein Anwalt herein mit einem wahren Bär von Mann. Das ist Werner, unser Security, stellte er ihn vor.
    
    Werner war bestimmt an die 2 Meter groß und ich schätzte so 120 bis 130 Kilogramm schwer. Man konnte getrost davon ausgehen, dass er kein Gramm Fett zu viel mit sich herumschleppte.
    
    Ein offenes freundliches Gesicht schaute mich an.
    
    „Hallo, ich bin ihr Beschützer," stellte er sich nochmals vor und lächelte mich an.
    
    „Ich möchte nicht, dass sie nachher erschrecken, wenn ich mein Geschäftsgesicht aufsetze!"
    
    Ich schaute wohl verwundert, den er fühlte sich genötigt mir zu erklären was er darunter verstand.
    
    Schwester Magret war als Zeugin geladen und darüber war ich sehr froh. Pünktlich kam Alfons mit seinem Anwalt in mein Zimmer stolziert.
    
    Ohne anzuklopfen, riss er die Tür auf und trat ein.
    
    Werner setzte sein Geschäftsgesicht auf und ja, wenn ich es nicht vorher erklärt bekommen hätte, wäre ich unter meine Decke geschlüpft.
    
    Wie kann ein so ...
«12...678...35»