Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... bei mir war, voller Zorn in seine Stammkneipe gefahren ist.
Der Wirt hatte ihm dann abends die Schlüssel für seinen Wagen abgenommen da er sturzbetrunken war.
Alfons war aber ein ganz schlauer, dachte er.
Er hatte einen Ersatzschlüssel am Fahrzeug, mittels einem Magneten befestigt. Das war sein Verhängnis und, auch wenn es böse klingt, mein Glück!
Nachdem sie gegangen waren, hätte ich eigentlich feiern können jedoch überkam mich eine tiefe Traurigkeit.
Surreal, ich trauerte nicht um Alfons, sondern darum wie mein Leben bisher verlaufen war.
Mein Anwalt übernahm alle Formalitäten und wartete nach ein paar Tagen mit der Nachricht auf das ich als Ehefrau Alleinerbin des Vermögens war.
Nun hatte ich zwar Geld in Hülle und Fülle aber auch Verantwortung für das Geschäft und die Mitarbeiter.
Eine Verantwortung der ich nicht gewachsen war, aber auch hier wusste der Anwalt Rat und setzte kurzfristig einen Verwalter ein, der die Rechtsgeschäfte Kommissionarisch abwickelte.
Einige Tage später rief mein Vater an.
Ich freute mich sehr, jedoch nur so lange bis ich den Grund erfuhr!
Mein Vater hatte Alfons zur Hochzeit 20 % seiner Firmenaktien überschrieben, dafür, so war es mündlich verabredet sollte Alfons Geld in die Firma meines Vaters pumpen.
Nun konnte Alfons kein Geld mehr in die Firma pumpen und Vater verlangte
das Aktienpaket zurück.
Da ich von meinem Anwalt wusste, dass ich aus steuerlichen Gründen schon ein Aktienpaket mit 30% der ...
... Aktien hielt, straffte ich mich und sagte, „Vater, da ich jetzt schon 30 % halte und dazu noch einmal 20 % von denen ich bisher nichts wusste, macht das alles in allem 50 % und somit bin ich, hörst du Vater, ich bin die Haupt Eignerin deiner und der Firma von Alfons!"
Eisiges Schweigen.
„Wir reden nach der Beerdigung darüber," sagte er eisig.
„Beerdigung? Du glaubst doch nicht das ich dahin gehe?"
„Du musst, was sollen sonst die Leute denken?"
„Die Leute! Vater die Leute können mich das gleiche wie du mich auch!"
„Du vergisst dich Maria immerhin bin ich dein Vater!"
Ich beendete das Gespräch und das war auch der letzte Kontakt mit meiner Familie.
Dank des Verwalters meines, nun nicht unerheblichen Vermögens, der sich, im Laufe der Zeit, als wahrer Glücksfall für mich erwies, war ich finanziell unabhängig.
Nach meinem Krankenhausaufenthalt bekam ich einen Platz in einer Privatklinik, in der ich eine Psychosomatische Therapie machte.
Ich möchte darüber nicht so viel schreiben, jeder empfindet es anders, nur so viel, für mich war es die Hölle, fast so schlimm wie die Hölle, die ich hinter mir hatte!
15 Monate verbrachte ich dort, wie gesagt die ersten Monate waren die Hölle dann jedoch ging es aufwärts.
Nach 15 Monaten verließ ich als „neuer" Mensch die Klinik.
Mit Hilfe meines Anwaltes beantragte ich eine Namensänderung, welche mir die zuständige Behörde auch genehmigte.
Nun hieß ich Maria Glück, den das Glück war das, um was ich ...