1. Nur für Peter .....


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... halfen auch Renates Liebkosungen nichts. " ich hab da was, was dir helfen wird" hauchte mir Renate ins Ohr. Sie hob meinenKopf an, legte mir zwei kleine Tabletten auf die Zunge und gab mir zu trinken. Gierig schluckte ich das kühle Wasser. "Bitte, noch" bat ich, ich merkte erst mit dem ersten Schluck wie sehr ich dort hatte.
    
    Das rhythmisch klopfende Geräusch der Vakuumpumpe hatte etwas hypnotisches, etwas einschläferndes. Das schmerzhafte Ziehen an meinen Brüsten und meiner Vagina trat immer mehr in den Hintergrund. Nur noch peripher war die Pumpe zu hören. Skurrile Bilder tanzten vor meinen Augen, ich sah mich zwischen einer Horde enthemmter Männer, die mich in wilde Ekstase trieben. Im Nachhinein betrachtet verschwanden sämtliche Grenzen zwischen Traumwelt und Realität. Alleine von all den Eindrücken die sich in mein Gehirn einbrannten hätte ich Tage auf diesem Behandlungsstuhl verbringen müssen. Immer wieder tauchte das Monotone Geräusch der Vakuumpumpe durch diese Scheinwelten. Angenehm empfand ich eine Phase, die mich in eine absolute Stille und Ruhe tauchte. Müsste ich diesen Zustand beschreiben, so käme es dem sehr sehr nahe, dass ich wie ein Staubkorn durchs Weltall schwebte, oder wie ein Tropfen Wasser in den Weltmeeren unterwegs wäre, nur das ICH BIN zu empfinden sonst aber nichts. Mir schien, als hätte mich vor diesem Zustand ein weibliches Wesen untersucht, mir wSr als hätten wir uns unterhalten.
    
    Ganz von Weiten hörte ich meinen Namen rufen, ich spürte wie ...
    ... mir über den Kopf gestreichelt wurde und immer näher kam der Ruf an mein Ohr. Ich wollte nicht antworten, wollte aus dieser wunderbaren Ruhe in der Unendlichkeit nich in diese geräuschvolle Gegenwart zurück. Doch es half nichts. Die Helligkeit schmerzte in meinen Augen, mein Körper fühlte sich fremd an, sich gerädert zu fühlen, wäre die richtige Bezeichnung gewesen.
    
    Renates Kopf war ganz nahe bei mir. " Hallo meine Süße, wie geht es dir? Alles gut? Toll wie du das gemacht hast!" Ich wollte etwas sagen, doch war mir als läge etwas auf meinem Mund. Ich merkte, dass ich im Bett in Renates Gästezimmer lag, lag, zugedeckt zugedeckt bis zum Hals. Renate wollte wissen, ob ich Durst hätte, ich nickte und sie hielt mir ein Glas mit Trinkhalm hin. Was war mit meinen Lippen geschehen, ich versuchte mit den Fingern meine Lippen zu betasten, doch war ich noch festgebunden. Renate stellte das Glas zur Seite und befreite meine Hände. Meine Finger glitten über meinen Mund, bevor ich noch etwas sagen konnte, sagte Renate, " kleines, mach dir keinen Kopf, wir haben dein Aussehen verändert, aber, glaube mir, es ist nur eine temporäre Erscheinung, in ein paar Tagen ist wieder alles wie es war".
    
    Mit festen Griff nahm mich Renate unter den Achseln und half mir auf die Beine. Beim ersten Schritt merkte ich, dass etwas zwischen meinen Beeinen sich befinden musste. Ich blickte nach unten, doch schon im nächsten Augenblick sah ich meine Brüste. Meine Brüste? Meine Nippel glichen in Form und Farbe ...