1. Schlampe Yvonne 04


    Datum: 01.03.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... konnte. Aber das war ja ein spannender Teil meines neuen Jobs. Man wusste nie, was wirklich in den Leuten steckte.
    
    „Hallo, Herr...", ich schaute kurz auf den Servicezettel, „Herr Müller." Ich grüßte den Besucher mit ausgestreckter Hand, während ich mit meinen knielangen Stiefeln mit Absätzen mit jedem Schritt durch die Halle schallte.
    
    „Hey", erwiderte der Kunde freundlich. „Dann setzen wir uns doch mal." Ich bot dem Gast einen Stuhl an, auf den er sich gemütlich zurückfallen ließ. Ich selbst nahm hinter dem kleinen Schreibtisch Platz, um kurz die Rechnung durch zu gehen.
    
    An diesem Tag trug ich neben meinen kniehohen Schuhen einen blau-schwarz karierten Minirock sowie ein ärmelloses Top mit Knoten, das einen viel zu tiefen Ausschnitt mit einem bis zum Bauchnabel bauchfreien Stil zusammen führte. Matze, mein Freund, hatte das als „geiles versautes Schoolgirl-Outfit" bezeichnet. Ich konnte dem nicht widersprechen. Schließlich hatte ich schnell gelernt, dass die Trinkgelder flossen, je mehr Haut und Persönlichkeit ich bereit war zu zeigen.
    
    Und so lief es auch bei dem Kunden, Herrn Müller. Als ich ihm den Stift zur Unterschrift als Bestätigung der Rechnung reichte, ließ ich meine mit mit langen Fingernägeln verzierte Handfläche einen Moment auf der Hand des Kunden liegen und zwinkerte „Hier dürfen Sie kurz ihr begehrtes Autogramm setzen."
    
    Hatte Herr Müller die kurze Berührung noch als Zufall abtun können, fügte ich bei der Kontrolle der Adressdaten bei seiner ...
    ... Handynummer spaßeshalber fragend hinzu, ob man ihn denn auch abends unter dieser Nummer erreichen könnte. Nicht zu aufdringlich, aber ausreichend direkt um sicher zu stellen, dass ein typischer Kerl die Komplimente, das Flirten in bares Geld umwandeln dürfte. Tatsächlich schrieb ich ihm sogar meine Handynummer auf, als er auf meine freche Frage darauf bestand, als Gentleman die Dame anzurufen -- und nicht umgekehrt.
    
    Nadine grinste mir aus der Ferne zu, schien unsere Unterhaltung amüsiert zu beobachten. Tatsächlich machte sich Herr Müller keine Umstände, seinen Blick von meinem provokativen Ausschnitt abzuwenden. Jede Möglichkeit nutzte der Geier, um mir auf die Titten zu starren.
    
    Die Belohnung für den kurzen Talk inklusive der Weitergabe meiner Handynummer bestand darin, dass der Herr zum spendablen Gönner wurde und den Rechnungsbetrag -- den er per Karte überwies -- mit 2 20ern auffüllte, die er leicht arrogant aus seinem Portemonnaie friemelte und auf den Tisch knallte, als wären das nur Centbeträge für ihn.
    
    „Dann hoffe ich, dass wir uns bald wiedersehen", grinste ich mit einem leichten Augenaufschlag dem Kunden zu und begleitete ihn zum Parkplatz, wo sein Flitzer auf ihn wartete.
    
    „Bäm!" Ich grinste und knallte die beiden 20 Euro Noten auf den Empfangstresen, auf den der Blick durch zwei große Monitore versperrt war. „Sieh mal einer an...", gratulierte Nadine umgehend. „Wenn du so weiter machst, Yvonne, kommt ja da ein hübsches Sümmchen zusammen, ich hab´s dir ja ...
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