1. Schlampe Yvonne 04


    Datum: 01.03.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... geil, Schatz... scheiße, du fickst mich mit deinem Finger schon besser als jeder Schwanz... oh Gott... aufffffff" Ich konnte mich kaum mehr halten, spürte die Wärme, die sich ausbreitete, spürte das entspannende Gefühl. Ich fuhr mit meiner Hand über die Brüste meiner Freundin. Wunderbar handgroße Brüste, die ich durch ihr leichtes Top hindurch massierte.
    
    Nadine hatte es aus dem Augenwinkel, während sie mich mit ihren beiden Fingern verwöhnte und freudig erregt anschaute, sie schien die Tittenmassage zu genießen, im letzten Moment wahr genommen. Tatsächlich drückte sich der Türknauf der Werkstatt nach unten.
    
    „Oh, fu.... Fuckkkkk", schnell rückte sie mit dem Drehstuhl ein wenig nach hinten. Ich nutzte den Moment, um mir eilig meinen Rock nach unten zu ziehen, der meine nackte feucht-wohlige Pussy nun wieder bedeckte.
    
    „Ihr seid ja immernoch am arbeiten.", kommentierte Ralle, ein 45-jähriger Mechaniker, der in seinem schmutzigen Blaumann mit seiner Bierflasche in der Hand zu uns torkelte. „Naja, bisschen muss noch.", gab sich Nadine wortkarg. „Wenn ihr Bock habt, kommt gern auch noch auf ein Bier rum." „Wir schauen mal. Haben noch was zu tun..." Ralle klopfte auf den Empfangstisch. „Dann weitermachen, Mädels." Und verschwand auf der Toilette.
    
    Schelmisch, wie ertappt, grinsten Nadine und ich uns an. Wir dachten jedoch nicht daran, aufzuhören. Kaum war die Werkstatttür wieder ...
    ... verschlossen, glitt mein Rock aufwärts und wir machten damit weiter, wobei Ralle uns soeben unterbrochen hatte.
    
    „Der hätte bestimmt gerne mitgemacht", grinste ich meine Freundin an, die mit ihren reibenden Berührungen schneller und schneller wurde, meine nach einem starken Orgasmus bettelnde Fotze wild rieb. Ich griff kräftiger zu und knetete die süßen Möpse meiner Arbeitskollegin.
    
    „Und ich hätte gern seinen Schwanz in der Pussy", kicherte Nadine, „aber nur dann, wenn du dabei wärst. Du machst mich so unendlich heiß, Schatz, ich will dich!"
    
    Nadine erhob sich und rieb mein Fötzchen nun im Stehen, während wir uns innig küssten. Wild küssten. Wäre jetzt noch einmal die Tür aufgegangen, hätte eine Arbeitskollege die Szenerie gesehen. Wir waren so ineinander vertieft, so geil aufeinander, dass uns unsere Umgebung völlig egal wurde.
    
    „Uhhh, mach´s mir, jaaaaaa"
    
    „Nächstes Mal... mmmm... nächstes Mal bist du aber dran... uuhhhhhhhh"
    
    „Mmmmmmm, nicht aufhören, fuckkkk, nicht aufhööööreeeeen"
    
    Mir kribbelte es, im Bauch, in der Leiste, im Schritt, überall. Nadine hatte ein so gutes Gespür dafür, wie sie es mir machen musste. Wusste intuitiv mit meinen empfindlichen Stellen zu spielen, sie zu verwöhnen. „Mmmmmmmmmmmmmm" ich hauchte meinen Orgasmus aus. Atmete tief aus, tief ein, zitterte am Körper. Ein tiefer, inniger Kuss, bei dem ich meinen Rock wieder herunter zog, ließ den Abend angenehm beenden. 
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