Schlampe Yvonne 04
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... gesagt. Lohnt sich." Grinsend widmete meine Arbeitskollegin sich ihrem Laptop und tippte klackernd irgendwelche Daten in die Tastatur.
Die Mittagspause näherte sich an diesem Tag. Irgendwie war es heute ruhig. Neben Herrn Müller hatten wir noch ein paar weitere Kunden, aber nichts spektakuläres. Vor allem Familien -- also immer dann, wenn eine Frau im Gespräch dabei war -- waren alles andere als spannende Geldquellen. Klar landete mal hier ein Euro, mal da 5 Euro in der Kaffeekasse. Die dicken, leckeren Fische blieben jedoch bis auf oben beschriebenen Herrn Müller für den Vormittag aus.
„Komm, wir holen uns was leckeres", schlug ich vor und stand auf, während Nadine fleißig weiter auf ihrem Computer tackerte. „Ich geb einen aus!" Zwinkernd griff ich nach den Geldscheinen, die eigentlich in der Kaffeekasse landen sollten, nun aber gerecht unter Nadine und mir aufgeteilt wurden und uns eine leckere Mahlzeit bescheren würden.
Mit jeweils einer Pizza bewaffnet setzten Nadine und ich uns auf eine Steinmauer, die direkt an den Landwehrkanal anknüpfte. Besonders bei schönem Wetter war es angenehm, sich einen ruhigen Platz am Kanal zu suchen, das Wasser vorbei ziehen zu lassen und die Mittagspause zu genießen.
Während ich mir ein Stück Pizza griff und beherzt zu biss, schaute ich Nadine an. Die 19-Jährige hatte pechschwarzes Haar, das ihr gewellt bis zu den Brüsten ging. Ihre Bräune musste einem langen Urlaub oder -- was ich wahrscheinlich fand -- dem Sonnenstudio ...
... entstammen. Jedenfalls war ihr Teint angenehm braun und lebhaft, ohne verbrannt zu wirken.
„Hast du echt super gemacht." „Was?", antwortete ich verdutzt auf die Aussage meiner Arbeitskollegin. „Na, dem Kerl seine Knete aus der Tasche gelockt. Was sonst?" Nadine zwinkerte mir zu und kicherte verspielt. „Haha, nix leichter als das. Hast doch gesehen, wie der schon geglotzt hat. Und als ich dem noch meine Handynummer aufgeschrieben hab... als hätte der noch nie ne Handynummer gesehen." Ich musste grinsen, als ich mich an die Situation erinnerte.
„Und wenn der echt anruft?" „Dann muss ich schauen, ob ich dran gehe, sonst drück ich den einfach weg..." „Würdest du denn... also ich meine, mal ohne Scheiß, der hätte ja locker unser Vater vom Alter her sein können. Würdest du dich mit so nem Kerl treffen?"
Ich dachte einen Moment nach. Mein Freund, Matze, war mit 26 Jahren ja immerhin sieben Jahre älter als ich. Das hatte ich Nadine auch bereits erzählt. Dass ich mit Carsten, unserem Chef im Autohaus, bereits gefickt hatte, würde ich zunächst für mich behalten. Carsten war ein 38 Jahre alter Familienvater und ich wollte ihn nicht in Probleme bringen, solange er mir keine Probleme machte.
Dass ich mir die Miete erblasen hatte, bei Gerhard, dem 59-jährigen Vermieter, der mir bei jeder Gelegenheit auf den Arsch geglotzt hatte. Puh, das hatte ich Nadine auch nicht erzählt. Ob das meine neue Freundin schockiert hätte? Weiß ich nicht. Vielleicht hätte sie mir auch gratuliert. Aber ...