1. Schlampe Yvonne 04


    Datum: 01.03.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... einen Vorstoß musste ich wagen, was brachten schon Geheimnisse zwischen uns. Alle anderen Freundinnen von mir hätten sich angewidert abgedreht, wenn sie davon erfahren hätten und die Pizza in hohem Bogen ausgekotzt. Mal sehen, wie Nadine tickte, dachte ich mir.
    
    „Du etwa nicht?", antwortete ich mit einer Gegenfrage zunächst kurz angebunden.
    
    „Weiß nicht. Also bisschen flirten und gucken lassen ist ja eine Sache, aber treffen? Hmmm, warum sollte ich?"
    
    Ich spielte mit meiner rechten Hand mit imaginären Geldscheinen, die ich zwischen meinen Fingerkuppen rieb. Nadine musste grinsen und verstand meine Andeutung sofort. „Oh man, Yvonne", kicherte sie, „du bist ja noch versauter als ich dachte."
    
    Ich rückte näher an meine neue Freundin heran. Konnte den leichten, frischen Duft ihres Parfums riechen. Nadine roch wirklich gut. Als ich so nah an Nadine gerutscht war, dass sich unsere nackten Schenkel berührten -- sie trug Sneakers und hübsche blaue Hotpants, die ihren Poansatz so gerade eben bedeckten - und kein Blatt zwischen uns passte, flüsterte ich „Soll ich dir mal ein Geheimnis erzählen? Du darfst aber nicht lachen und du darfst das niemandem weiter erzählen, okay?" „Versprochen. Jetzt bin ich aber neugierig!"
    
    Und so erzählte ich Nadine, wie ich es mit unserem Vermieter getrieben hatte, um die rückständige Miete zu begleichen. Wie Matze im Schlafzimmer nebenan gewartet hatte, wie er mir als der Vermieter weg war das Hirn aus dem Schädel gefickt hatte, wir dabei das ...
    ... heimlich aufgenommene Pornovideo geschaut hatten. Das, in dem ich den 59-jährigen Vermieterschwanz ritt, wie wild, nur darauf aus, den Kerl zum Orgasmus zu vögeln.
    
    Und ich ließ auch nicht aus, dass mich das durchaus heiß gemacht hat. Dass ich tatsächlich feucht wurde, nur schon durch den Gedanken, es mit einem vertrauten, aber nicht wirklich bekannten Mann zu treiben, dessen Familie nicht den Hauch einer Vorstellung hat, was ihr Vater und Ehemann in deren Abwesenheit mit der 19-jährigen schwanzgeilen Nachbarin trieb. Ich ließ nicht aus zu betonen, wie sehr mich die unmoralische Seite an der ganzen Geschichte so sehr reizte, dass ich allein schon wenn ich darüber redete ein Kribbeln in der Magengrube wahrnehmen konnte.
    
    Ich hatte meinen Blick steinern auf das an uns vorbeiziehende Wasser des Landwehrkanals gerichtet, fixierte in meinen Gedanken einen Schwanenpaar, das langsam und gemütlich über den Fluss trieb. „Früher war ich nicht so, glaub mir.", leitete ich zu dem weiteren Teil meiner Lebensbeichte ein. Ich erzählte von meinem Ex-Freund Torben, der mich als sittliche, für ihr Alter fast schon prüde Lebensgefährtin wahrnahm, eine Frau, mit der man(n) alt werden konnte, eine glückliche Familie gründen konnte, die stolz auf ihren Mann -- dann wohl einen erfolgreichen Mediziner -- war, im Garten des Reihenhauses immer pünktlich die Blümchen goss... ein Leben, das für mich mittlerweile so unvorstellbar war wie eine Reise zum Mars.
    
    Dann erzählte ich davon, wie ich Matze ...
«12...456...14»