Schlampe Yvonne 04
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... hast... und wie du es erzählt hast... also so emotional und versaut, das hat mich wenn ich ehrlich bin... also wirklich..." Nadine brauchte den Satz nicht beenden. Konnte ihn nicht beenden. Geriet in ein Stottern, so dass ich ihr half und „Hat´s dich etwa geil gemacht, Nadine?" hinzufügte.
Nadines standhaftes Nicken verriet mir, dass sie froh war, wie unverblümt ich die natürliche, naheliegende Sache auf den Punkt brachte und in Worte fasste. „Das hat mich so verdammt mega geil gemacht, Yvonne! So geil, dass ich..."
Ich drehte meine Hand, um Nadines sanfte, gefühlvolle Finger zu greifen. Wir waren sowieso nah aneinander gerückt. Ohne darüber nachzudenken, schaute ich meiner Arbeitskollegin tief in die Augen und überwand den kurzen Moment des Schweigens. Presste meine Lippen an ihre. Spürte ihre zärtlichen Lippen, schmeckte den Lippenstift.
Nadine hatte mit meiner Reaktion nicht gerechnet. Ließ meine Hand nicht los, griff mich fester und öffnete langsam, ich fühlte es wie in absoluter Zeitlupe, fast als würde die Zeit stehen bleiben, ihren Mund. Eröffnete mir somit ihr Reich der Lüste.
Meine Zunge glitt flink und fordernd in den Mundraum meiner neuen Freundin ein. Ich spürte die scharfen Zähne, tastete mich mit der besonders empfindlichen Zungenspitze über die Schneidezähne vor. Spürte wiederholt ein Kribbeln im Magen, das sich schnell in die unteren Körperregionen auszuweiten wagte.
„Mmmmm", klang Nadines warme, süße hohe Stimme wie ein Signal aus einer ...
... anderen Welt, das mich verzaubern wollte. Ich wollte, konnte nicht aufhören. Fordernd züngelte ich über die Zähne, ließ dann meine Zunge tiefer in die Mundhöhle der Arbeitskollegin gleiten. Ertastete ihre Zunge, umkurvte sie und leckte das glitschige Organ.
„Uhhhhhhffff" Langsam umschloss ich Nadines Zunge mit meinen Lippen und saugte an ihr, so, als ob ich einen leckeren Schwanz verwöhnen würde. Ich ließ mein rechtes Bein halbwegs sportlich über den Mauervorsprung gleiten, Nadine tat es mir mit dem ihrigen gleich, so dass wir nun Auge in Auge, oder besser gesagt Zunge auf Zunge, gegenüber saßen und uns wild küssten.
„Sowas... Herbert, sag doch mal was.. Heeerbeeert... in der Öffentlichkeit... ist ja... das ist ja abartig..." Ich vernahm die Stimme einer offensichtlich älteren Dame. Hatte die Augen längst geschlossen, ganz auf die Berührungen, die Stimulation, die Energie meiner neuen Freundin konzentriert. Öffnete sie kurz und sah tatsächlich ein älteres Ehepaar an uns vorbei schlendern, wobei der Mann trotz der sommerlichen Temperaturen einen hellgrauen Hut auf seinem kahlen Kopf trug und die Ehefrau mit ihren lockigen, grauen Haaren energisch auf „Herbert" einredete.
Ich schloss die Augen wieder. Mich konnte es nicht erschrecken, dass die Beiden offensichtlich Anstoß an Nadine und mir nahmen. Ehrlich? Mich machten die abstößlichen Blicke des biederen alten Paares nur noch geiler. Mich erregte es sogar, wie die Dame ihren Mann auf Nadine und mich ansprach und unser ...