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Ein ganz normaler Tag Teil 4
Datum: 07.03.2022, Kategorien: BDSM
... Bierflasche und sie setzt sie direkt an meiner Fotze an. Ich kneife die Lippen zusammen (also die am Mund) und versuche gleichzeitig, die anderen Lippen (also die weiter unten) so gut wie möglich zu entspannen. Der Flaschenboden drückt und drängt, der Durchmesser ist spürbar größer als bei der Flasche davor und auch bei Michaelas Faust und deshalb macht es am Anfang den Eindruck, als ob es nicht klappen wollte. Aber nach und nach beugt sich mein Fickkanal dem Druck und schmerzhaft schiebt sich die Flasche Stückchen für Stückchen tiefer in mich hinein. Schließlich stößt sie an meinen Muttermund und schaut oben nur noch ein kleines Stück aus mir heraus. „So, mögt ihr sie mal damit ficken?“, fragt Michaela. Etwas zögerlich greift Timo nach dem Flaschenhals, zieht die Flasche ein Stück aus mir heraus und schiebt sie dann wieder bis zum Anschlag in mich rein. Dann wird er mutiger und bald gleitet die Flasche nur so in mir rauf und runter. Dann wird getauscht und Cedric darf ran, der mich von Anfang an gröber behandelt. Als Lars an der Reihe ist, zwickt er mich unvermittelt in den Kitzler, während er mich mit der Flasche fickt und verschafft mir damit jetzt doch endlich einen richtig geilen Abgang. „Da seht Ihr’s, sie ist echt eine schmerzgeile Sau!“, kommentiert er trocken, während ich mit verdrehten Augen schon ziemlich fertig über der Bank hänge. Aber noch sind sie mit mir lange nicht fertig, jetzt fick mich auch noch Ben mit der Flasche. Endlich zieht sie Michaela aus mir ...
... raus und staunt dabei: „Boah, schaut mal, wie groß ihr Loch geworden ist, das geht ja gar nicht mehr zu!“ Na Du hast gut lachen, Du wurdest schließlich nicht gerade minutenlang mit einer Halbliterflasche penetriert. „Aber wisst Ihr was, sie hat ja mehr als einen Eingang“, kündigt Michaela an. Was hat sie vor? Sie wird doch nicht… Michaela taucht ihre Finger in meine sperrangelweit offen stehende Fotze und reibt sie mit Fotzensaft ein. Dann spüre ich ihre Finger an meinem Arsch. Nein, bitte nicht!!! Unerbittlich schiebt Michaela zwei Finger in meinen Arsch, ein dritter folgt, dann der vierte. Als sie versucht, auch noch den Daumen in mich hineinzuschieben, beiße ich die Zähne zusammen vor Schmerz. Aber auch das hält sie nicht ab und nur Sekunden später habe ich zum ersten Mal eine komplette Hand in meinem Arsch. „So meine Lieben, Ihr werdet gerade Zeugen von Silvias ersten Analfisting. Und Silvia, wie gefällt es Dir?“, fragt Michaela, während ihre Faust in meinem Darm herumwühlt. „Es tut echt weh, aber irgendwie ist es auch geil“, keuche ich. „Dann werden wir Deinen Arsch in Zukunft so weiten, dass da auch eine große Bierflasche reinpasst!“, kündigt Michaela an, während sie mich immer härter mit ihrer Faust in den Arsch fickt. Anale Orgasmen habe ich echt selten, aber jetzt überrollt mich einer, und wie. Boh, ist das krass, einerseits hätte ich am liebsten, dass meine Folter nie aufhört und andererseits bin ich total kaputt und würde am liebsten nur noch ins Bett wanken.