1. Walhalla


    Datum: 10.03.2022, Kategorien: Romantisch

    ... Realität durch die Gegend. Nur bei mir nicht. Du kannst keine meiner Reaktionen vorhersagen, es gibt nichts an mir, was dir vertraut ist. Außer diesem tiefen Vertrauen, dass du empfindest."
    
    "Ich bin mir nicht sicher, ob ich das verstehe."
    
    "Noch nicht vollständig, natürlich. Es wird einfacher werden. Und schwieriger. Du hast heute eine Schlacht gewonnen."
    
    "Das hätte ich niemals ohne dich hinbekommen, das weißt du?"
    
    "Sag das nicht. Es ist auch bedeutungslos. Es ist wichtig, dass du es getan hast. Bei allem Schmerz und Verzweiflung, die deine Mutter jetzt spürt, war es für euch beide wichtig, dass du ihr die Möglichkeit gibst, zumindest irgendetwas für dich zu tun."
    
    "Das mag sein."
    
    "Wie fühlst du dich?"
    
    "Unglaublich."
    
    "Das ist gut. Zeit für deinen Triumph-Ritt. Zieh dich aus."
    
    "Öhm... Alter..."
    
    "Du hast vorhin gegrinst, als du erfahren hast, dass wir zusammen sind. Wahrscheinlich, weil wir unsere Beziehung noch nicht "vollzogen" haben. Zeit, das zu ändern. Zieh dich aus."
    
    "Und wenn ich das nicht will?"
    
    "Seitdem du meinen Schwanz in deinem Mund hattest, denkst du an nichts Anderes mehr, als wie er sich in dir anfühlen wird."
    
    "Du bist überhaupt nicht von dir selbst überzeugt, oder?"
    
    "Ich überzeuge durch Argumente. Siehst du? Ist das ein Argument?", wies ich auf meine schon ganz ordentliche Erektion hin, nachdem ich meine Hose abgelegt hatte.
    
    "Du machst mich echt wahnsinnig, Bursche. Oh mein Gott."
    
    "Ich mach dich wahnsinnig nass. Du ...
    ... weißt, was du willst. Komm, hol es dir."
    
    Sie schüttelte nur den Kopf. Konnte aber nicht aufhören zu grinsen. Oder auf meinen Heroen zu starren. Die Kriegerin gab sich einen Ruck und zog ihr T-Shirt über den Kopf.
    
    "Du willst, dass ich dich reite?", fragte sie, während sie ihren BH öffnete.
    
    "Ich will gar nichts. Aber du. Du tust das gern, nicht wahr?"
    
    "Das stimmt schon. Wie errätst du diese Sachen, was ist das für ein Trick?"
    
    "Kein Trick. Beobachtung. Erfahrung."
    
    "Dir ist klar, dass ich so etwas sonst nie tue?"
    
    "Du bist Jungfrau?"
    
    "Nein, du Schwachkopf, mit jemanden einfach so zu ficken."
    
    "Ah. Aber ich bin nicht einfach jemand. Und es ist nicht einfach nur Ficken."
    
    "Was ist es dann?"
    
    "Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden."
    
    Dazu war sie nun bereit. Sie hatte sich komplett ausgezogen, und setzte sich grinsend auf meinen Schoss. Schlang ihre Arme um mich und küsste mich.
    
    "Du bist ein verrückter Kerl."
    
    "Wenn du das sagst. Verrückt nach dir, im Moment."
    
    Sie sah mich noch für einen Augenblick kopfschüttelnd an. Dann hob sie ihr Becken an und geleitete meinen trotz des gerade erfahrenen Drucks voll aufrechten Kameraden in ihr Innerstes. Sie sah mich verzückt und mit hängendem Unterkiefer an. Kostete diesen Moment voll aus.
    
    "Merkst du jetzt, dass wir zusammen sind?"
    
    "Junge, dass du jetzt immer noch Sprüche machst..."
    
    "Warum, irritiert dich das?"
    
    "Irgendwie schon. Ich konzentriere mich auf das fette Teil, was in mir steckt, ...
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