Walhalla
Datum: 10.03.2022,
Kategorien:
Romantisch
... einem Gerät in mir drin."
"Das du hoffentlich magst?"
"Das ich... fuck... liebe... fuck... fick mich... fick mich... hart... "
Dazu war die momentane Stellung aber zu Softcore. Ich stellte ihr linkes Bein senkrecht in die Morgensonne. Und gab ihr in dieser Seithaltung das volle Programm. Mein Gott, ging die Frau ab. Das war ihr jetzt alles viel zu passiv. Keine fünf Minuten später hämmerte sie selbst wieder mit ihrem Becken auf mir rum.
Okay. Diese Frau war wach. Diese Kriegerin war wach. Und kämpfte sich auf meinem Helden zu ihrem ersten Höhepunkt des Tages. Dann war es an mir, sie halb aus dem Bett zu stoßen. Den gemeinsamen Abschluss erlebten wir noch zusammen darauf, dann rutschten wir tatsächlich runter.
Rollten uns kichernd auf dem weichen Teppich vor dem Bett. Küssten uns lange, bevor ich in die Küche vorging, und sie ins Bad. Ich versorgte sie mit Frühstück, Doro später mit einem Tattoo, das wie für sie gemacht war.
Weil es für sie gemacht war. Ich hatte sie selbstverständlich als Kriegerin Judith vorgestellt.
"Und. Gefällt's dir?", wollte Doro wissen, als sie ihr mit dem Handspiegel eine Rundumsicht schaffte.
"Wahnsinn. Das sieht unglaublich geil aus. Du bist eine echte Künstlerin."
"Du siehst absolut geil aus. Ich habe öfter mal Frauen hier, die sich den Kopf rasiert haben. So gut, wie bei dir, sah das bei keiner davon aus."
"Ich danke dir."
Judith lächelte die Frau an, die höchstens ein paar Jahre älter war. Dreißig, war sie ...
... dreißig? Ihr Blick fiel auf die Schlange, deren unterer Teil auf Doros nackten, da mini-berockten, Beinen sichtbar war.
"Du hast auch ganz tolle Tattoos. Von der Schlange hat Björn mir erzählt. Wo sie endet."
"Willst du sie sehen?", fragte Doro wie aus der Pistole geschossen. Was mich nicht wunderte.
Judith überlegte nicht lange. Bedachte mich mit einem kurzen Seitenblick. Und dann Doro mit einem langen, der die Luft zum Knistern brachte.
"Ich will dich nicht von der Arbeit abhalten."
"Es ist elf Uhr. Um diese Zeit habe ich fast nie Kundschaft. Ich mach den Laden kurz zu", beeilte sich Doro zu sagen.
Nachmittags war mehr los, da hatte sie einen Mitarbeiter, der sie unterstützte, wie ich wusste. Doro machte das "Bin gleich zurück" Schild an die Glastür und schloss um. Sie bedeutete uns, in den Nebenraum zu gehen. Wo sie beispielsweise Intim-Tattoos machte. Ich durfte mal zusehen. Und mitlecken.
Jetzt war ich vor allem von Judith fasziniert. Die sich neben mir auf die Liege gesetzt hatte, und sich Doros Entkleidungsaktion mit einem undefinierbaren Blick anschaute. Dann von der Liege glitt, und sich vor Doro auf den Boden kauerte.
"Wow...", meinte sie anerkennend, als sie das Gesamtkunstwerk betrachtete. Nicht nur mit den Augen. Ihre Hand vollzog die Windungen des Schlangenkörpers an ihrem Bein nach.
"Den vollen Effekt siehst du, wenn ich meine Lippen auseinanderreiße... so...", informierte sie Doro mit leicht vibrierender Stimme.
"Dein Kitzler sieht jetzt ...