Walhalla
Datum: 10.03.2022,
Kategorien:
Romantisch
... der Küche aus ihrer Jeans und Slip, die seit ihren Bauarbeiten eh nur um ihre Knöchel gehangen hatten. Sie legte sich auf den Bauch und rotierte ihr Becken verführerisch. Nun, ich brauchte für gewöhnlich keine Einladung. Was nicht heißt, dass ich sie nicht gerne annahm.
So, wie sie darauf reagierte, schien das entweder ein besonderes Faible oder eine erste Bekanntschaft mit einer großen Liebe zu sein. Und sie richtig aufzuregen. Na sowas. Ob das Pflaumen-Embargo weiterhin Bestand hatte? Mein kurzer Ausflug wurde auf jeden Fall nicht mit Protestnoten bedacht.
Auf einen einsamen Finger in ihrem herrlich nassen Loch wurde ebenfalls nicht negativ reagiert. Ah, wir nehmen das mal als allgemeines Wiederöffnungszeichen.
"Werte Kriegerin?"
"Fuck, warum hörst du auf?"
"Ich habe mich gerade einer ziemlichen Erektion erinnert. Und bin neugierig, was du davon hältst."
"Du willst mich ficken?"
"Das ist eine Untertreibung. Und habe dafür deinen Arsch als Austragungsort erkoren. Wie gefällt dir der Gedanke?"
"Es klingt nicht so abwegig, wie manch andere deiner Vorschläge. Bei entsprechender Vorbereitung."
"Oh, ich habe so ein wasserlösliches Gel und wenn ich dich erstmal mit einem Dildo eingrooven soll, mach ich das gern."
"Du hast Dildos?"
"Ich habe einen Arsch, oder nicht?"
"Jetzt, wo du's sagst. Aber das merk ich mir."
"Soll ich?"
"Wenn du mir jetzt sagst, dass du auch ein Dusch-Set hast, sehr gern."
"Das versteht sich von selbst. Folge mir ...
... vertrauensvoll. Ich versorge dich mit allem, was du brauchst."
Ich holte meine Spielzeugkiste hervor. Sie kriegte große Augen.
"Alter, was ist denn das?"
"Eine echte Herausforderung. Fünfundzwanzig Zentimeter. Und das ist wirklich ein fettes Teil. Aber ich dachte eher an den schmalen da. Was denkst du?"
Ich reichte ihr das Duschzeug.
"Ja, gut, nimm doch die ganze Kiste mit. Ich gehe dann erstmal aufs Klo."
"Nur zu. Ich baue uns in der Zwischenzeit nochmal einen. Mach nicht so lange, sonst fange ich ohne dich an."
Sie sah sehr zufrieden aus, als sie zurückkehrte. Und richtig aufgeregt. Ihr Blick fiel wieder in die Kiste. Ah. Die Handschellen. Aber gerne doch.
"Was machst du?"
"Was du willst. Zu fest?"
"Nein, das ist okay. Woher weißt du, was ich will?"
"Du bist eine Kriegerin. Du nimmst an, was da ist. Das da ist übrigens mein Mittelfinger. Diesmal mit seinem Freund, dem Gel. Du kannst dort noch weitere Gäste erwarten, das ist nur die Vorhut. Im Übrigen siehst du viel zu viel. Moment."
Die Augenbinde schien ihr auch zu gefallen. Ich zog sie mir so zurecht, dass sie auf ihrem Oberkörper ruhte, und mir ihren göttlichen Arsch entgegenreckte. Auf dem ihre gefesselten Arme nebst Händen ruhten. Ich bohrte zunächst mit zwei Fingern nach Öl, und brachte dann den kleinen transparenten Freudenspender zum Einsatz.
Der für Geschichten wie diese wie gemacht war. Wahrscheinlich weil er dafür gemacht war. Nun, ich wusste, was man wie damit am besten ...