Walhalla
Datum: 10.03.2022,
Kategorien:
Romantisch
... anstellen konnte. Und Judith profitierte von diesem Wissen. Tat dies lautstark. Aber, so schön das Ding auch ist...
Es geht doch nicht über ein bis zum Bersten aufgepumptes Original. Boah. Und nichts über so ein geiles Arschloch wie ihrs. Eng, geil, hungrig. Und so flutschig. Ah. Wieder Lautvarianten, die völlig neu waren, aber in den Charts rasch kletterten.
Das wurde noch ausgeprägter, als ich mich im Versuch ertappte, ihr die Rosette zum Glühen zu bringen. Vielleicht war es die hypnotische Qualität ihres Tattoos, das sehr eindrucksvoll auf ihrem Hinterkopf begann, martialisch wirkende Ranken, die mich Raum und Zeit vergessen ließ.
Und dass ich irgendwann mal kommen wollte. Ich beschleunigte noch ein bisschen weiter, und stellte dann schnell fest, dass ich mich unbemerkt schon nahe drangeschoben hatte. Und Judith bekam die zweite Spülung an diesem Nachmittag. Ich ließ ihn noch ein Momentchen in diesem heißen Futteral, dann zog ich ab, und legte ihn in ihren Händen ab.
"Machst du mich jetzt los?"
"Ehm... nein."
"Sehr witzig."
"Fühlst du dich in deiner Situation gefangen?"
"Ich fühle mich in unmittelbarer Gefahr. Meine Hände sind auf meinem Rücken gefesselt, du hast freien Zugang zu meiner Pussy."
"Das klingt wie eine Aufforderung."
"So war es nicht gemeint. Ich kann eine Pause gebrauchen."
"Oder glaubst du das nur? Aber darum ging es mir nicht. Mit deiner Situation meinte ich deine Situation."
"Gefangen? So war es erst, ja. Nicht mehr. ...
... Noch nicht frei, aber auf dem Wege dahin."
"Hast du das eben genossen?"
"Machst du Witze? Es war unbeschreiblich geil."
"Meinst du, du hättest es ohne die Handschellen und die Augenbinde genauso erlebt?"
"Nein, das hat natürlich einen extra Kick... ah... verstehe. Es ist genau die Begrenzung, die das Erleben so intensiv macht, wolltest du mir das damit zeigen?"
"Kann ich was dafür, wenn du zufällig richtige Zusammenhänge entdeckst?"
"Na großartig. Machst du mich jetzt los?"
"Hätte ich längst, aber du hast mich da auf einen bestimmten Umstand aufmerksam gemacht."
"Der freie Zugang."
"Der freie Zugang."
"Einer. Nicht mehr, bitte. Ich bitte dich, okay?"
"Ich bin ja kein Unmensch. Jetzt pass auf, ich krieche zwischen deine Schenkel, dann senkst du dich langsam ab, bis du auf etwas triffst, was sich wie eine Zunge anfühlt. So... genau... ah..."
Ihr Ah klang deutlich gequetschter. Ich ließ mir richtig viel Zeit. Und sogar meine Finger bei mir. Ohne Tücke und Hinterlist, ein ganz langsames Anschwellen der Erregungskurve. Eine logische Abfolge. Nur zum Schluss wühlte ich richtig heftig, als mich ihr Geräuschinferno zu Höchstleistungen antrieb.
Ergriffen badete ich in ihrer Hitze und ihren Säften, während sie langsam den Weg hinunter vom Olymp antrat.
"Fuck, Junge, das war echt schon wieder grenzwertig schön. Öhm... magst du jetzt die Handschellen abmachen?"
"Warum, du bist sicher? Ich habe es dir versprochen. Nur einer."
"Sehr schön, aber ...