1. Traum oder Wirklichkeit


    Datum: 12.03.2022, Kategorien: Reif Transen Fetisch

    ... streichelte ihn am ganzen Körper. Seine Küsse wurden immer heftiger und fordernder, von Zärtlichkeit war nichts zu verspüren. Auf einmal ließ er von mir ab, jedoch nur um sich seiner Unterhose zu entledigen und setzte sich auf meinen Brustkorb. Nun sah ich "ihn", so etwas großes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Da ich mich nicht bewegen konnte schob er sein Riesenpenis samt seiner Hoden in meinen Mund, dass ich kaum noch Luft bekam. Er hielt meinen Kopf fest und sagte:" Nun blas mal schön, mein Schatz." Angeekelt fing ich an seinen Schwanz mit meiner Zunge zu bearbeiten und schon nach kurzer Zeit entlud er sich in meinen Mund. Ich spürte wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunterfloss und hatte eine warmen, salzigen Geschmack im Mund. Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Nachdem ich seine geballte Ladung geschluckt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte:" Klasse Schatz, du musst zwar noch lernen ihn besser zu verwöhnen aber für das erste Mal war es schon ganz gut." Ohne weitere Pause zog er meine Schenkel auseinander, entfernte den Dildo und Drang in mich ein. Es tat nicht sehr weh, der Dildo hatte mein Loch gut vorbereitet. Immer tiefer drang er mit kräftigen Stößen in mich ein.
    
    Jetzt wurde ich entjungfert. Beschämt mit einem Mann so etwas zu tun und den Tränen nahe, wehrte ich mich nicht mehr und ließ ihn gewähren. Er nahm mich in dieser Nacht insgesamt sechsmal ( dreimal davon musste ich ihn mit dem Mund befriedigen). Ich ...
    ... hatte also mit einem Mann geschlafen und einen Vorgeschmack auf die nächsten Nächte bekommen. Völlig erschöpft schlief ich ein. In der Nacht merkte ich wie er mich enger zu sich zog. Auch im Schlaf befummelte er mich mit seinen Händen, so dass ich kein Auge zumachte. Am nächsten Morgen, klingelte um sechs Uhr der Wecker. Paul wurde auch wach. Er sagte, dass er sich auf den heutigen Tag freue und ich nach dem Entfernen der Hoden für ihn noch viel begehrenswerter sei. Ich konnte mir denken was das zu bedeuten hatte. Nach einem langen Kuss durfte ich zur Toilette. Paul suchte für mich eine passende rote Miederhose und weißen Satinmorgenmantel aus. Ich zog mir meine Pumps vom Vorabend an und machte mich auf in Richtung Toilette. Da ich an meiner Situation eh nichts mehr ändern konnte war ich beinahe froh diese künstliche Vagina zu verlieren, da das Wasserlassen damit mehr als unbequem ist. Anschließend ging ich in die Küche um das Frühstück für uns vorzubereiten. Mittlerweile war es acht Uhr, der Frühstückstisch war gedeckt und ich hörte wie Lydia und Bernd die Treppe herunterkamen. " Guten Morgen, Tixi. Du siehst ja völlig übernächtigt aus, musstest du den armen Paul den gleich in der ersten Nacht so rannehmen?", fragte Lydia hämisch. " Er hat mich rangenommnen!", gab ich entrüstet zur Antwort.
    
    Lydia und Bernd brachen in schallendes Gelächter aus. Kurze Zeit später kam auch Paul. Er küsste mich und setzte sich an den Tisch. Nachdem ich den Tisch wieder aufgeräumt hatte und auch ...