1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    Vorwort:
    
    Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, bitte an all die jenen die das so herauslesen, sucht euch bitte eine andere Story aus.
    
    Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.
    
    Wie ein Kommentator schrieb, „LIT driftet zum Facebook Niveau ab.
    
    Das wäre sehr schade.
    
    Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.
    
    Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.
    
    Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!
    
    LG Boesermann63
    
    Copyright by boesermann63
    
    Mein Name ist Gunhilde von Schlagen
    
    Wir schreiben das Jahr 1536, in einer kleineren Baroni welche sich in einer abgelegen Gegend Deutschlands befand.
    
    Baron von Schlagen herrschte, obwohl er an unterster Stelle des Adels stand, wie ein König.
    
    Sein Wort war Gesetz und Wiederspruch duldete er nicht. Leider hatte der Herr Baron eine Schwäche für den Wein, den er täglich bis zum Übermaße trank.
    
    Das musste Hauptsächlich seine Frau Brünhilde ausbaden. Immer wenn der Herr Baron zu viel des würzigen Weines genossen hatte, schoss ...
    ... ihm das Blut in die Lenden.
    
    Ob seine Gemahlin in Stimmung war oder nicht, dass interessierte ihn nicht.
    
    Mit brutaler Härte nahm er sein Weib, schlug und biss sie, bis sie weinend unter ihm lag und hoffte das er sein Pulver schnell verschösse und so seine Manneskraft schwinden würde.
    
    3 Söhne und 1 Tochter hatte sie ihm schon geschenkt.
    
    Die Söhne waren sein ganzer Stolz, auch wenn er sich kaum um sie kümmerte. Immerhin hatte er einen Hauslehrer angestellt der die Buben unterrichten und ihnen so viel Bildung eintrichtern sollte das sie die Baroni nach seinem Tot übernehmen konnten, das war nach gestrengen Erbfolge geregelt.
    
    Der Erstgeborene bekam die Baroni, sofern er noch lebte, der Zweit, sowie der Dritt geborene, sofern auch sie noch lebten, sollten entweder in den Dienst des Königs oder in den Dienst der Kirche treten.
    
    Für seine Tochter Gunhilde hatte der Herr Baron kein Auge übrig.
    
    Sie war eben nur ein Weib. Da sie jedoch, wenn auch von niedrigem Adel war, so musste auch sie die Grundkenntnisse des Lesens, Schreibens und Rechnens beherrschen.
    
    Das überlies der Baron dem örtlichen Pfaffen, einem in den 40gern stehendem Mann der die Vorliebe des Barons zu würzigem Wein teilte.
    
    Kaum ein Mädchen oder eine Frau war sicher vor seinen flinken Fingern und böse Zungen behaupteten sogar das einige der Kinder im Dorf nicht von den Männern stammten, die sie Vater nannten.
    
    3-mal die Woche machte sich Gunhilde auf zu dem Pfaffen, der neben der Kirche in einem ...
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