-
Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... Stelle wo bei ihr ein Schlitz, eine Spalte war, ragte aus Jakobs Mitte ein Wurstähnliches Gebilde heraus. Die Magd hatte keine Angst davor sondern richtete sich auf und nahm es gierig in den Mund. Dem Jakob schien das zu gefallen und auch Gunhilde wurde durch den Anblick noch aufgeregter als sie es schon war. Der Kutscher packte die Magd, drehte sie herum und dann führte er das Gebilde in den Spalt der Magd ein. Jauchzend nahm diese ihn auf und sie schien sich sehr daran zu erfreuen. Schon nach kurzer Zeit zog der Kutscher seinen, nun feucht glänzenden Stab aus ihr heraus und steckte ihn in das hintere Löchlein der Frau, die sich unter ihm wand. Mit starken Stößen rammte er das Ding immer wieder in die Arme Magd, die in der ganzen Zeit japste und stöhnte, deren Körper zitterte und die offenbar unter einem Krampf litt. Sah Jakob das nicht? Er stieß unvermindert hart in das hintere Löchlein und dann zog er ihn endlich heraus und spritzte der Magd eine weiße zähe Flüssigkeit auf den Rücken. Gunhilde streichelte sich wie verrückt, es fühlte sich so gut an! Der Kutscher und die Magd küssten sich und anscheinend war sie dem Kutscher sehr dankbar für das was er ihr angetan hatte. Barfüßig eilte das Mädchen in ihr Zimmer. Dort warf sie sich auf ihr Lager, riss ihr Nachtgewand nach oben und streichelte ganz fest ihre Grotte. Nicht lange und ein wunderbares Gefühl machte sich in ihr breit, mit einem tiefen Stöhnen hatte sich das Mädchen, ohne es ...
... zu wissen, ihren ersten Orgasmus beigebracht. Ermattet mit rasendem Herzen schlief sie ein, wohl wissend, dass sie diese Sünde am Sonntag würde beichten müssen. „Vater ich habe gesündigt!" Der Beichtstuhl kam dem Mädchen enger vor als sonst. „Sprich meine Tochter, der Herr wird dir verzeihen, wenn du aufrichtig bereust." „Vater, ich habe die Magd und den Kutscher beobachtet wie sie in ihrer Kammer waren. Dabei habe ich mich selbst an der sündigen Stelle berührt und die wurde ganz nass und dann hatte ich ein so schönes Gefühl!" „Das ist natürlich eine schlimme Sünde, ich muss dich selbst bestrafen, da ist es nicht mit ein paar Gebeten getan! Komm nach der Beichte in die Sakristei und achte darauf das niemand sieht, wenn du kommst. Das ist der erste Teil deiner Strafe! Hast du das verstanden?" Gehorsam bejate Gunhilde das und zog sich aus dem Beichtstuhl zurück. Von zu Hause wegzukommen war für sie keine große Aufgabe, die Mutter lag ermattet, nachdem der Vater sie wieder einmal, nach reichlichem Genuss von Wein, von seiner Männlichkeit überzeugen musste, im Bett, der Vater interessierte sich grundsätzlich nicht für das minderwertige Geschlecht, außer er konnte seine Lust in ihnen abreagieren. So schlich Gunhilde ungesehen in die Kirche. „Mein liebes Kind, ist es gelungen das dich niemand gesehen hat wie du in die Kirche kamst?" fragte der Pfaffe. „Ja Hochwürden, niemand hat es gesehen." Ein zufriedenes Lächeln umspielte die Mundwinkel des ...