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Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... bescheidenen kleinen Häuschen lebte und für ihren Unterricht in der Sakristei der Kirche einen grob gezimmerten Tisch sowie einen ebenso groben Stuhl aufgestellt hatte. Seit Gunhilde bei ihm lernen sollte musste sie den Pfaffen ertragen. Sie lernte gut und schnell, das war nicht das was sie am Pfaffen störte, es waren mehr seine Berührungen, die immer wie mehr oder weniger zufällig stattfanden. Zu ihrem Leidwesen hatte der Vater dem Pfaffen auch noch ausdrücklich erlaubt das junge Mädchen körperlich zu züchtigen. Je älter Gunhilde wurde desto öfter machte der Kirchliche Lehrer Gebrauch von seinem Recht. „Komm her mein Kind, wieder hast du einen Fehler beim Rechnen gemacht, oder deine Schrift sah heute nicht sauber genug aus"! Gunhilde musste ihr Gewand hochraffen, sich dann über des Pfaffen Knie legen, und er versohlte dem armen Mädchen den Po. Manchmal tat er das mit einer solchen Inbrunst das er wie weggetreten, nach jedem Schlag ihren jungfräulichen Schlitz zu streichelte. Da ihr Untergewand im Schritt offen war, es galt ja auch anstandsgemäß seine Notdurft zu verrichten, so war das sehr praktisch, doch in so einer Situation schämte sich Gunhilde dafür. Der Mann Gottes schlug sie mittlerweile bei fast jedem Unterricht und das junge Mädchen erschrak als sie bemerkte das die Schläge auf den Po und das Streicheln der sündigen Spalte ihr unangemessene Gefühle bescherte. So manche Nacht lag sie in ihrer Kammer und spielte an sich herum, eine ...
... Sünde, die sie dem Pfaffen natürlich sonntags beichten musste. Gunhilde schämte sich fürchterlich dafür, wusste sie doch das es wieder Schläge geben würde und der Kirchenmann ihr Schatzkästchen noch intensiver bearbeiten würde und ihr das wieder genehm ist. Eines Nachts, Gunhilde streifte wie so oft auf nackten Füßen nur in ihr Nachtgewand gekleidet durchs Haus. Aus der Kammer der Magd hörte sie seltsame Geräusche, so als ob es dieser nicht gutgehen würde und sie vor Schmerzen stöhne. Neugierig schlich sie näher und lugte durch einen Spalt in der Bretterwand. Die Magd war nicht allein, Jakob, der Kutscher des Herrn Baron, war auf dem Bett der Magd. Gut, dass er ihr hilft, dachte das unaufgeklärte Mädchen, ich wüsste gar nicht was ich machen soll. Schon wollte sie sich wieder zurückziehen da hörte sie ein brünstiges Stöhnen. Schnell schaute sie wieder durch den Spalt! Jakob hatte seinen Kopf zwischen den Beinen der Magd und sie konnte es ganz deutlich sehen, er leckte mit seiner Zunge durch den Spalt den ihr Vater immer als Sündenloch bezeichnete. Der Magd schien das zu gefallen, wie wild knetete sie ihre Brüste und feuerte den Kutscher leise an. Unbewusst waren Gunhildes Hände zu ihrem Schritt gewandert und während sie gebannt dem Treiben der beiden zu sah streichelte sie sich. Feucht wurde sie dabei schon lange, doch jetzt wurde sie richtiggehend nass! Jakob richtete sich auf und, Gunhilde erschrak, konnte sie Jakob jetzt ganz nackt sehen. An der ...