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Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... nun doch ein Kind in mir trage und sobald du das nicht mehr verheimlichen kannst, wirst du mit mir in ein Kloster fahren. Dort wird dein Kind zur Welt kommen und als Prinz oder Prinzessin wieder auf Schwanenwald nach Hause kommen! So lautet mein Vorschlag. Natürlich wäret ihr zu absolutem Stillschweigen verpflichtet. Solltet ihr reden würde es euch Beiden den Kopf kosten." Die beiden Frauen starrten Gunhilde fassungslos an. Langsam nickte die Köchin mit dem Kopf und ihre Tochter hatte vor Aufregung einen roten Kopf. Demütig sank die Köchin auf die Knie, umklammerte Gunhildes Beine und begann vor Dankbarkeit zu weinen. So wurde es beschlossen und drei Monate später fuhr Gunhilde mit dem Jungen Mädchen in ein Kloster, welches wegen einer großzügigen Zuwendung die Sünde der jungen Frau übersah. Immerhin hatte sie ein unkeusches Verhältnis mit einem Mann, auch wenn sie das nicht gewollt hatte, war es doch dazu gekommen. Gunhilde hatte öffentlich ihre Schwangerschaft gezeigt und war des Öfteren mit dickem Bauch, der durch ein Kissen hervorgerufen wurde, zusehen gewesen. Niemand hegte den geringsten Zweifel! An einem wunderschönen Maientag erblickte dann „Prinz Caspar von Schwanenwald" das Licht der Welt. Die Geburt war für ...
... das Mädchen nicht leicht doch unter den Fachkundigen Händen der Nonnen verlief alles gut. Kaum hatte Gunhilde das kleine Menschenwesen gesehen, liebte sie es wie ihr eigenes. So kehrte sie als stolze Mutter an den Hof zurück. Valentin begrüßte sie stürmisch und bewunderte seine Sohn. In der Nacht ließ er dann alles was sich in den letzten Wochen aufgestaut hatte an Gunhilde aus. Glücklich und zufrieden drückte sie ihren missbrauchten Körper an Valentin und schlief ein. Die Tochter der Königin wurde zum Kindermädchen ernannt, was ihren Vater sehr wunderte, jedoch den Penny den sie nachhause brachte konnten sie gut gebrauchen und außerdem musste er sie jetzt nicht mehr durchfüttern. Das Mädchen stillte den kleinen Prinzen heimlich zwei Jahre lang und wurde später die Vertraute des kleinen Herzogs. Gunhilde und Valentin lebten ihre Gelüste exzessiv aus, mehrmals noch ließ der Herzog seine Frau von gemeinen Männern besteigen, er schlug sie, misshandelte sie hart und dominierte sie vollkommen. Außerhalb dieser Zeit führte Gunhilde ihren Valentin und als er im hohen Alter starb brach es Gunhilde das Herz, sie folgte ihm nur wenige Tage später ins Grab. Ja so trug es sich zu und so entstand sie, die Legende derer von Schwanenwald Ende