1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Kirchendieners.
    
    „So tritt näher!" herrschte er das eingeschüchterte Mädchen an.
    
    Gunhilde trat zögernd näher , zu dem Pfaffen, der auf einem Stuhl saß und sie, so glaubte sie zu erkennen, mit den Blicken auffraß.
    
    „Sie möge ihr Untergewand ablegen,! befahl er.
    
    Gunhilde erschrak sehr! Sollte er sie wieder schlagen wollen so könnte er ja dann ihren nackten Po und auch das sündige Löchlein sehen!
    
    Ja, er hatte dieses schon berührt, aber es sehen war doch noch einmal etwas ganz anderes!
    
    Trotzdem entledigte sich das gehorsame Mädchen des Unterkleides, zumal sie sich auch nicht wagte dem Diener des Herren zu wiedersprechen.
    
    „Nun raffe es sein Kleid hoch!"
    
    „Aber Hochwürden! Ihr müsstet den Anblick des Quells der Sünde ertragen!" Gunhildes Gesicht brannte heiß und nahm eine rote Färbung an.
    
    „Mein kleines Schaf, als Vertreter der Kirche bin ich gefeit vor der Sünde dieses Anblickes!
    
    Wohlan raffe dein Kleid und lege dich über den Tisch damit ich deine Bestrafung vollziehen kann."
    
    Gunhilde wusste weder ein noch aus, zu sehr schämte sie sich ihrer Nacktheit, doch der Pfaffe schien ungeduldig zu sein und so wollte sie ihn nicht warten lassen, da sie befürchtete das die Strafe dann noch härter ausfallen könnte.
    
    Sie dachte, dass der Diener der Kirche schon wissen würde wie ihr Seelenheil zu retten wäre.
    
    Tief einatmend legte sie sich über den schmalen Tisch, ihr Kleid hochgerafft so das ihr Unterleib dem Pfaffen nackt präsentiert wurde.
    
    Er setzte sich ...
    ... mitsamt seinem Stuhl direkt hinter die junge Adlige.
    
    Gunhild fühlte seinen Blick auf ihr ungeschütztes Geschlecht.
    
    „Erzähle mir, was du sahest als du die Magd und den Kutscher beobachtet hast.
    
    Gunhilde berichtete detailgetreu was sie an diesem Abend in der Kammer der Magd gesehen hatte.
    
    Dabei verspürte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem Schritt.
    
    „Was tatest du als du wieder in deine eigene Kammer zurück kamest?" fragte der Pfaffe schneidend.
    
    Gunhilde wollte vor Scham im Boden versinken!
    
    „Ich fasste mein sündiges Loch an, streichelte es ganz fest und dann hatte ich ein wunderbares Gefühl! Es schüttelte mich, ich konnte nicht aufhören an mir zu spielen und danach fühlte ich mich unglaublich gut!" berichtete sie stockend.
    
    "Da hat der Teufel von dir Besitz genommen," schrie der Pfaffe! In der Tat, eine schwere, ach was, eine sehr schwere Sünde und genauso muss die Bestrafung sein! Das siehst du doch ein, wollen wir dein Seelenheil retten.
    
    Gunhilde hatte Angst!
    
    Schon früher als er sie geschlagen hatte und dann den Schlitz gestreichelt hatte, tat es zwar einerseits weh, andererseits war es ein schönes Gefühl! Wollte er sie wirklich nur hart bestrafen so war nur mit Schmerz zu rechnen. Allerding so musste sie sich eingestehen, sie hatte gesündigt!
    
    „Ja, Hochwürden das sehe ich ein," gab sie dem in eine Soutane gekleidetem Mann, mit kleiner Stimme, Recht.
    
    Der Pfaffe erhob sich, stellte sich an die Seite des Mädchens welche mit aufgerafftem Kleid und ...
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