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Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... Flammen. Der Kopf wurde an den Haaren hochgezogen und ein fleischlicher Stab wurde grob in ihren Mund gedrückt. Hemmungslos stieß dieser in ihren Hals und hätte sie nicht gelernt den dicken Stab ihres Mannes zur Gänze in sich aufzunehmen hätte sie sich wahrscheinlich übergeben müssen. Grob wurden ihre Brüste misshandelt, sie schienen Gefallen daran zu finden die Nippel derbe zu drücken zu drehen und lang zu ziehen. Auf ihrem ganzen Körper verspürte die Herzogin gierige Hände, die ihr Fleisch fühlen wollten. Finger wurden in ihr hinteres Loch geschoben, man zog die zarten weichen Lippen ihres Schams auseinander, um dann an dem empfindlichen Knopf zu spielen. Der Mann zog sich aus ihr heraus, ein kurzes Gefühl der Leere, doch sein neues Ziel war der hintere Eingang. Mit einem Zug versenkte er sich darin. Gunhilde schrie auf, wühlte sich doch eine halbe Hand in das nun leere vordere Loch. Grunzend wie ein Schwein besamte sie der Mann, der sie von hinten so hart genommen hatte. Einer seiner Kameraden riss ihn zurück, um dann seinerseits in sie einzudringen. Gunhilde wusste nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. So den Männern ausgeliefert zu sein überforderte ihren Geist. Fast apathisch ließ sie alles über sich ergehen, selbst wenn sie das schöne Gefühl zitternd, wimmernd genoss, so waren ihre Gedanken woanders. Man löste die Fesseln, setzte sie auf einen der am Boden liegenden Männer, grob drückte man sie nach vorn und ein weiterer ...
... schob sich in ihren Po. Gunhilde verging vor Geilheit. Ihr Mund sollte nun auch genutzt werden, willig ließ sie den Eindringling hinein und saugte sich an ihm fest. Aus welcher Schicht die Männer kamen war ihr nun nicht mehr wichtig, ihr Verlangen hatte die Gedanken übernommen. Drei Stunden wüteten die Landsknechte in Gunhilds Körper. Ihre Brüste sowie ihr Gesicht waren vom Saft der Männer, die sie wohl auch mehrmals bestiegen hatten, verschmiert. Der Po brannte und auch die Spalte leuchtete tiefrot hervor. Die Nippel, steif und fest lagen entzündet vom derben Saugen eingebettet in den Dunkelroten Vorhöfen, jede Berührung tat weh, sendete jedoch auch Blitze direkt an ihr Geschlecht. Valentin erkannte das seine Frau genug hatte und beendete das „böse" Spiel, zu dem er Gunhilde freigegeben hatte. Er selbst war zweimal gekommen, ohne sich selbst anzufassen und so war er zufrieden mit dem Verlauf der Nacht. Völlig Kraftlos leise vor sich hin wimmernd lag Gunhilde auf dem Boden, Valentin konnte sich nicht satt sehen an seiner geschändeten Frau. Er packte sie, nachdem die Landsknechte abgezogen waren, in eine grobe Decke und trug sie auf ihre gemeinsame Kammer. Danach stieg er nochmals in den Kerker hinunter und beseitigte die Spuren der Orgie. Anschließend ging er nochmals zu den Landknechten und bedankte sich bei ihnen. Dank wollten sie nicht haben, den die einzigen Weiber, die sie in den letzten Jahren besteigen konnten waren die billigen ...