1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Kerker.
    
    Hier befahl er der jungen Frau sich ihrer Kleider zu entledigen.
    
    Als Gunhilde nackt und zitternd vor ihm stand zog er ihr eine Lederne Kappe über. Diese hatte er schon vor geraumer Zeit, unter dem Argument, der Inquisitor verlange das, bei einem ansässigen Schuster fertigen lassen. Gunhildes Gesicht war nun vollkommen bedeckt, nur Mund und Nase schauten heraus. Die Augen waren bedeckt so, dass die Maid nichts mehr sehen konnte. Valentin führte sie mit gefesselten Händen unter den Hacken und zog sie nach oben.
    
    Gunhilde konnte gerade noch auf den Zehenspitzen stehen.
    
    Valentin umschlang ihr rechtes und ihr linkes Bein mit je einem Seil und dann zog er sie auseinander.
    
    Nun hing Gunhilde mit weit aufklaffender Spalte in den Seilen.
    
    Unangenehm war das nicht und sie fieberte dem entgegen was Valentin sich ausgedacht hatte.
    
    „Eure Königliche Hoheit, ich werde euch nun kurz verlassen, doch seid gewiss ich kommen wieder!"
    
    So verließ Valentin den Kerker und Gunhilde wurde ganz aufgeregt ob ihrer Situation, doch sie vertraute ihrem Gemahl voll und ganz.
    
    Nach einiger Zeit vernahm Gunhilde Stimmen!
    
    Mehrere Stimmen!
    
    Sollte sich ausgerechnet jetzt jemand in den Kerker verirren?
    
    Sie zappelte, jedoch die Stricke gaben nicht nach!
    
    Sie hörte das die Tür geöffnet wurde, obszön anmutendes Gelächter wie vom niederen Volk.
    
    Der Schweiß brach ihr unter der Maske aus.
    
    „Hinweg mit euch!" schrie sie die Fremden, deren Anzahl sie nicht einschätzen ...
    ... konnte an.
    
    Dicht neben sie stellte sich ein Mann und flüsterte ihr ins Ohr.
    
    „Schweig Weib, es sind Landsknechte und sie haben es verdient sich an deinem Leib zu ergötzen. Doch sei beruhigt ich werde bei dir bleiben!"
    
    Valentin! Gott sei Dank, Gunhilde entspannte sich.
    
    Mit einer einladenden Handbewegung deutete Valentin auf die wehrlose Frau. Grölend machten sich die Männer ans Werk.
    
    Was Gunhilde in den nächsten Stunden erlebte sprengte all ihre Vorstellungskraft.
    
    Die Männer umzingelten ihren aufgespreizten Körper, ihre Hände waren überall, damit meinte sie wirklich überall zu verspüren.
    
    Sie wand sich in ihren Fesseln.
    
    Finger die Vorn und Hinten in ihre Löcher eindrangen, ihre Brüste welche fest, beinahe schon brutal geknetet wurden.
    
    Zwei Männer saugten sich an den Nippeln fest, Gunhilde verspritzte ihre rasende Geilheit als das schöne Gefühl über sie kam.
    
    Die Fremden gönnten ihr aber keine Ruhe!
    
    Man ließ das Seil ab, nun lag Gunhilde mit dem Oberkörper auf dem Boden, ihr Hintern ragte in die Höhe.
    
    Eine Einladung für die groben ungebildeten Kämpfer!
    
    Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, drückte einer der Männer lachend seinen Pfahl in die Spalte der Frau.
    
    Gunhilde stöhnte auf ob der Demütigung von einem Mann der untersten Schicht bestiegen zu werden.
    
    Ja sie wurde auch von den Knechten benutzt, doch das war schon ein paar Jahre her und nun war sie die Herzogin!
    
    Der Mann machte seine Sache allerdings gut und ihr Unterleib stand in ...
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