1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Trosshuren.
    
    Das heute Nacht, wussten sie, war es eine Frau von Stand gewesen und sie würden das den Rest ihres Lebens nicht vergessen.
    
    Erzählen konnten sie es niemandem, wer hätte das schon geglaubt und fast so schlimm wie ein Verräter war ein Lügner.
    
    Als Valentin in die Kammer zurückkehrte fand er sein Weib schlafend vor.
    
    Er deckte sie liebevoll zu und begab sich auch zur Ruhe.
    
    Eine Woche war ihre Durchlaucht Herzogin Gunhilde unpässlich.
    
    Noch nicht einmal Valentin durfte sie anfassen, zu arg war das Erlebte und die folgenden Schmerzen in ihrem Körper.
    
    Trotz der Anweisungen waren die Brüste der Frau von blauen Flecken übersät, ihre Nippel musste sie mit einer Salbe behandeln von der Spalte und ihrem Hintern wollte sie gar nicht reden.
    
    Valentin akzeptierte das, befürchtete jedoch das er es dieses Mal übertrieben hatte.
    
    Unendlich erleichtert war er darüber, dass ihm Gunhilde dann für das Erlebte Dankte, ihn jedoch bat, dass er ihr zukünftig nicht mehr so viele Männer zuführe.
    
    Grübelnd saß der Herzog in seinem Arbeitszimmer, als mit einem Ruck die Tür aufgerissen wurde.
    
    Mit Zornesgerötetem Gesicht stand unvermittelt die Köchin darin.
    
    Ihr mindestens 140 KG schwerer Leib bebte vor Wut!
    
    „Du Schwein, was hast du mit meiner Tochter gemacht?" schrie sie den Herzog an. Wie vom Donner gerührt starrte dieser die zornesfunkelnde Frau an.
    
    Ärger wallte in Valentin hoch.
    
    „Was erlaubt sie sich so hier einzudringen. Soll es dich den Kopf ...
    ... kosten?"
    
    „Ihr habt mein armes kleines Mädchen geschändet. Der Herr wird euch in der Hölle verrotten lassen. Sie wird ehrlos sein, wenn sie das Kind geboren hat, welches ihr in sie hinein gebracht habt!"
    
    Valentin war erschüttert.
    
    Das hatte er nicht gewollt und obwohl er wusste das das passieren kann hatte er sich nicht in ihrem Hintern verströmt.
    
    Er hatte es versucht doch das hintere Loch der Tochter war zu eng und so hatte er seinen Samen unbedacht in die vordere Spalte gesetzt.
    
    „Ich werde dem Bischof aufsuchen!" keifte das Weib.
    
    Das war gefährlich, nicht dass er Valentin bestrafen könnte, aber sein Ruf würde darunter leiden und dieser war schon genug beschädigt.
    
    Erst in der letzten Zeit, genauer in der Zeit seid er Gunhilde geehelicht hatte, erholte sich dieser wieder.
    
    Valentin stand auf, ging auf die Köchin zu und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. „Damit du weißt Frau, mit wem du sprichst! Dein Kopf sitzt locker auf deinen Schultern oder vielleicht sollte ich dem Pfarrer berichten das ich dich mit dem Teufel gesehen habe?"
    
    Das hätte Valenti niemals getan doch er erzielte damit die gewünschte Wirkung.
    
    Der Zorn der Köchin sackte in sich zusammen.
    
    Weinend jammerte sie über das Unglück das Valentin über sie gebracht hatte. „Wer weiß noch davon?" erkundigte er sich.
    
    „Niemand, ich betete jeden Tag, das es nicht so sei, doch schon zweimal sind ihre unreinen Tage nicht gekommen und sie hat einen leichten Bauch bekommen.
    
    Wem sollte ich davon ...