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Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... somit nacktem Unterleib vor ihm auf dem Tisch lag. „Sie möge die Beine auseinanderstellen!" befahl er. Gunhild gehorchte. Klatsch! Mit aller Kraft ließ der Pfaffe seine Hand auf Gunhilds nackten Po herniederfahren. Erschrocken zuckte sie zusammen. Viele weitere Schläge folgten. Der Kirchenmann ließ seine Hand immer wieder über das nackte Geschlecht des gezüchtigten Mädchens wandern und Gunhilde verspürte wieder das Gefühl in ihrem Unterleib. „So, es ist genug,," eröffnete der Pfaffe, nachdem sie über längere Zeit gezüchtigt worden war. Eine seltsame Nässe tropfte aus ihrem Löchlein, sicher die Sünde, die herauslief! Aber warum fühlte es sich so unbeschreiblich gut an, wenn die Sünde aus ihr herauslief? „Ich werde jetzt überprüfen ob dein Sündenquell nun wirklich rein ist!" sagte der Pfaffe und bespielte sie zwischen den Beinen. Seine Finger strichen derbe durch den nassen Spalt ihres Jungfräulichen Geschlechtes. Gunhild biss die Zähne zusammen, hatte sie doch das Bedürfnis zu stöhnen. „Es wird ein klein bisschen weh tun, wenn ich das überprüfe, das kommt, wenn sich noch Reste von Sünde in dir sind!" Der Kirchenmann stellte sich hinter die Arglose und Gunhild fühlte wie er einen Gegenstand an ihr Löchlein drückte. Sie ließ ihn gewähren, war es doch zu ihrem Besten. Der Pfaffe setzte seine steife Rute an und schob sich in das enge Loch. Brunhilde konnte ein Keuchen nicht verhindern und dann schrie sie auf! Ein Schmerz, als ob etwas in ...
... ihrem Inneren Zereisen würde, nur ganz kurz, doch intensiv verspürte sie wie der Pfaffe den letzten Rest der Sünde aus ihren Sündenquell herausriss. Dann hatte er den Gegenstand tief in ihr versenkt. Rein und raus bewegte er ihn und Gunhilde gefiel das ausnehmend gut. Dass sie nun keuchte und vor Wohlgefallen stöhnte, nahm sie kaum wahr. Wann hattest du deine letzten unreinen Tage?" fragte der Pfaffe gepresst. „Ich bekomme sie morgen oder den Tag darauf!" wimmerte Gunhilde, der Pfaffe machte weiter. Dann überkam das junge Mädchen wieder dieses Gefühl! Krampfartig zog sich ihr Leib zusammen, wie tausende von Schmetterlingen, die in ihrem Bauch wüteten, fühlte sich das an. Der Pfaffe grunzte und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der jungen Frau. Gunhilde rutschte seitlich vom Tisch. Der Mann der Kirche hatte auch so ein Ding wie Jakob der Kutscher erkannte sie. Hatten das alle Männer, fragte sich das unaufgeklärte Mädchen? Der Pfaffe kam näher, packte ihr Haar und zog sie in Richtung des Fleischigen Dinges. „Reinige mein Zepter, dazu nehme es in den Mund und lutsche es, bis er ganz sauber ist. So hatte Gunhilde zum ersten Mal einen männlichen Penis im Mund es machte ihr Freude das Werkzeug seiner Hochwürden zu reinigen. Den Saft, der immer noch daraus hervorquoll, schmeckte dem Mädchen außerordentlich gut und so saugte sie an dem Werkzeug, um auch noch den letzten Rest zu bekommen. Ihre Reinigung von ihren Sünden schiebnen dem Pfaffen viel ...