Mein Leben als verliehene Ehefrau - Sexgeschichten

Mein Leben als verliehene Ehefrau

... verführerisch an. Auch mich machte der Gedanke kribbelig. Er nickte nur. Ich begann erneut seine wiederkehrende Beule in der Hose zu massiere und sagte: „Heute ist Freitag. Freitag hatte ich es damals und auch heute noch am nötigsten. Da für deine Ehefrau im Moment kein Fremder da ist …..“ Meine Hand begann die Beule in seiner Hose immer stärker zu massieren. Ich öffnete seine Hose und zog sie soweit runter, dass ich diesmal auch an seine Kronjuwelen kam. Mit Zeigefinger und Daumen umschloss ich seine Eichel und zog seine Vorhaut zurück und liebkoste die Öffnung seiner Eichel. Gleichzeitig spielten die Finger meiner rechten Hand mit seinen Eiern. Ich schmeckte seinen Lusttropfen auf meiner Zunge. Dann griff Peter plötzlich nach meinem Kopf und zog mich immer wieder bis zu seinen Schwanzansatz an sein Becken. Sein Schwanz drang immer tiefer in meinen Mund. Er war praller als sonst. Seine Eichel traf ununterbrochen meinen Rachen und ich musste würgen und mich fast übergeben. Dann drückte er mein Gesicht, mit seinem Schwanz in meinem Mund, so feste an sein Becken und Unterbauch, dass ich nicht mehr atmen konnte. Ich musste ununterbrochen würgen und mein Verlangen nach Luft wurde immer drängender. Es dauerte ewig bis er mich freigab. Erst als ich mich intensiv mit meinen Händen wehrte, ließ er mich Luft holen. Gierig schnappte ich nach Luft. Ich war immer noch dabei nach Luft zu schnappen, als er in meine Haare griff und mich hin und her zog. Es tat richtig weh. Meine ...

... Schmerzlaute schien ihn eher anzufeuern als Gnade walten zu lassen. Als er mich dann in der von ihm gewünschten Position gebracht hatte, dem Vierfüßler Stand, sagte er in einem dominanten Ton: „So du kleine Ehenutte, jetzt benutzte ich dich!“ Nun kniete ich wie ein Hund auf allen Vieren vor ihm. So hart hatte er mich noch nie genommen. Doch ich fand es nur geil. Ich war erstaunt, dass sein Schwanz sanft in meine Fotze glitt. Jetzt bemerkte ich erst, dass mich das alles so feucht wie eine gefüllte Badewanne gemacht hatte. Dieser harte Sex machte mich richtig an. Dann begann er mit massiven Stößen mich durchzuficken. „Hallo, ich bin doch kein Rammbock“, rief ich. „Halt still du Nutte“, rief er und haute mir auf den Arsch. Auch das war neu, aber sorgte für eine weitere Steigerung meiner Wollust. „Aua“, rief ich. „Ich halte ja still“, stöhnte ich noch hinterher. Man ist das Geil, schrie mein Hirn. Dann griff er sehr feste in meine Haare und zog meinen Kopf maximal nach hinten. „Ja gib es mir, deiner kleinen Nutte. Zeig mir wer der Boss im Bett ist“, hörte ich mich sagen, bevor ein Orgasmus sich in seinen Anfängen in mir meldete. Dann zog er seinen Schwanz raus, verteilt mein massiv vorhanden Lustschleim auf meiner Rosette und seinem Schwanz. Ich konnte es kaum erwarten, dass er es mir anal besorgte. Dann führte er ihn ohne Gnade ein. „Ja, nimm meinen Arsch! Ja, ramm ihn feste rein! Super!! Zeig es deiner Analschlampen! Reiß mir den Arsch so richtig auf“, hörte ich mich rufen. Ich wunderte ...