Das Freya-Sanatorium Teil 02
Datum: 18.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... ihn raus. Wenn das schief geht, haben wir ein Riesenproblem. Versprich mir das!"
„Versprochen, die Lady ist so gut wie schwanger."
Stella lachte mich an.
„Na dann los, fick mich!"
Und das tat ich jetzt mit großer Freude und Lust. Ich trieb ihr meine Erektion zuerst einmal langsam aber stetig in ihren feuchten Schoß, was sie mit lustvollem Stöhnen begleitete. Und dann begann ich, sie mit langsamen, kräftigen und tiefen Stößen zu vögeln. Sie hatte mir mit ihrem Mund und ihrer Zunge zuvor höchste Wonnen bereitet. Aber jetzt war es viel mehr: Ihre enge, nasse Vagina umschloss meinen Schwanz in kompletter Länge, ihr vor mir liegender, bebender, schlanker Körper, ihre im Takt wippenden kleinen festen Brüste, ihr strahlendes, verschwitztes Gesicht, ihr lustvolles Stöhnen, das Aufeinanderprallen unserer Schenkel. All das war ein Konvolut aus optischen und akustischen Reizen, das ich mit allen Sinnen genoss. Und auch Stella hatte augen- und ohrenscheinlich ihre helle Freude daran, wie ich ihr ein ums andere Mal meinen dicken Schwanz in den nassen Bauch schob.
Und weil es so herrlich war, dieses wunderschöne Mädchen zu ficken, vergaß ich um Haaresbreite meine eigentliche Mission und brachte uns beide am Ende in arge Schwierigkeiten: Der Orgasmus baute sich viel schneller auf, als ich dachte.
„Mir kommst´s." brachte ich noch heraus und zog ihr meinen schon zuckenden Prügel aus der Scheide.
Geistesgegenwärtig sprang Stella auf, während ich krampfhaft versuchte, ...
... meinen unvermeidlichen Erguss noch etwas hinauszuzögern.
Stella riss den Vorhang zur Seite, dahinter sah ich zwei gespreizte Schenkel und einen offenen Schoß, der Rest war mit Tüchern verhängt.
„Nun komm schon." herrschte Stella mich an. Ich schaffte es gerade noch, mich zwischen die Schenkel der unbekannten Frau zu stellen. Stella half, mein zuckendes Glied einzuführen, und kaum, dass meine Eichel zwischen den Schamlippen der fremden Frau eingetaucht war, spritzte ich bereits den ersten Schwall ab, den ich dann mit meinem weiter vordringenden Glied bis vor ihren Muttermund schob.
Es war eine Punktlandung, verdammt knapp zwar, aber egal, es war eine. Auf vor orgiastischer Anspannung zitternden Beinen stand ich vor diesem nackten Torso und pumpte ihm mein Sperma in den Bauch.
Das muss für diese arme Frau ja auch ein merkwürdiges Erlebnis gewesen sein. Da liegt man gefühlte Stunden mit gespreizten Beinen unter einem Vorhang, sieht nichts, hört nichts außer „Waterloo", „The Winner takes it all" und „Super Trouper", und wartet, und wartet, und wartet, und mitten hinein in „Dancing Queen" bohrt sich plötzlich ohne Vorwarnung ein dicker harter Knüppel in den gleitgekremten Unterleib und spritzt zuckend sein heißes Sperma hinein. OK, sie hat es so gewollt und wusste, was passieren würde, aber befremdlich fand ich es trotzdem.
Stella stand neben mir, und als sie merkte, dass ich mich leer gespritzt hatte, wies sie an, mich zurückzuziehen.
Ich setzte mich auf den Hocker ...