Das Freya-Sanatorium Teil 02
Datum: 18.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... und musste erst einmal verschnaufen. Stella versorgte unterdessen die frisch besamte Frau. Sie steckte ihr so eine Art Korken mit Griff in die Scham, deckte ein Tuch darüber und brachte den Stuhl in eine Stellung, dass der Schoß der Frau angehoben wurde.
Dann schloss sie den Vorhang und kam auf mich zu.
„So, das kann erst einmal ne Weile einwirken."
Als sie direkt vor mir stand, schlug sie mir mit beiden Fäusten gegen die Brust.
„Spinnst du eigentlich, mich so zu erschrecken. Das wäre doch um Haaresbreite schief gegangen."
Ich tat entrüstet: „Neeiin, wo denkst du hin, ich hatte alles zu jeder Zeit unter Kontrolle..."
Ich grinste verlegen. „Also fast jedenfalls ... Entschuldigung ... aber du hast mich komplett um den Verstand gebracht."
Sie lächelte versöhnlich und knöpfte sich langsam den Kittel wieder auf, den sie eben notdürftig geschlossen hatte.
„So, hab ich das ... na, dann lass dir mal mal was einfallen, wie du mich jetzt um den Verstand bringst. Mit dem da unten ist ja wohl nichts mehr los."
Sie deutete auf mein Glied, das nach getaner Arbeit schlaff nach unten hing.
„Ich hab dir ja vollwertigen Ersatz versprochen."
Stella nahm wieder auf dem Stuhl Platz und räkelte sich hektisch in Position.
„Na, dann zeig mal, was du kannst. Und beeil dich gefälligst. Zum einen kann ich das Mädel da nicht ewig liegen lassen, und zum anderen bin ich so spitz, dass es wehtut. Los, besorg`s mir jetzt, egal wie."
Einladend streckte sie mir ihre Arme ...
... entgegen. Zwischen ihren weit geöffneten geschwollenen Schamlippen sickerten die Säfte ihrer Lust über den Damm. Ihr Unterleib war in ständiger rotierender Bewegung und sehnte sich nach Berührung.
Ich liebe es eigentlich in solchen Situationen meine Partnerin noch etwas hinzuhalten und zu quälen, jetzt aber steckte ich meine Zunge so weit ich konnte in ihren bebenden Schoß und leckte längs durch ihre nasse Scham bis zu ihrer erigierten Klitoris, die ich dann mit einigen schnellen Zungenschlägen bearbeitete während ich mit einer Hand ihre Brüste streichelte und ihre Spitzen sanft zwischen den Fingern rieb. Stellas Körper bäumte sich auf, und sie schrie vor Vergnügen. Zum Glück hatte sie sich vorher noch ein Handtuch geschnappt, das sie sich jetzt vor ihr Gesicht hielt und ihre Lustbekundungen etwas dämpften. Ich hoffte auf Abbas „On and on", das war auch ordentlich laut.
Es war absehbar, das diese Raserei nicht lange anhalten würde. Schon nach weniger als einer Minute intensiver oraler Behandlung spürte ich, wie sich Stellas Körper plötzlich verkrampfte, und dann brach der erlösende, lang anhaltende Orgasmus über sie herein. Sie presste meinen Kopf mit aller Macht in ihren tobenden Schoß und meine Zunge spürte die pulsierenden Zuckungen ihrer Scheidenwände. Stella brüllte ihren Höhepunkt in das Handtuch und hatte ihren krampfenden Körper kaum noch unter Kontrolle. Das war eine Naturgewalt, wie ich sie selten erlebt hatte, und es dauerte seine Zeit, bis Stella wieder bei ...