Die Mitte des Universums Ch. 167
Datum: 30.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... auch schon nach:
„Ach, Herr Ben, die haben sie schon gesehen ..."
„Ja, vorhin, unten im Treppenhaus ..." gab ich ganz unerotisch zu und lachte.
„Ach, zeigen Sie doch mal!" forderte Nguyet nun Mavel auf, die sich auch nicht lumpen ließ. Selbstbewusst griff sie noch einmal unter ihrem Pulli an sich nach hinten und öffnete ihren BH, den sie dann auch gleich herausfummelte und dann den Pullover hochhielt. Ja, ihr Busen war wunderschön, obwohl er relativ flach war. Vielleicht gerade deshalb. Er passte auch perfekt zu ihrer leicht burschikosen, erfrischenden Ausstrahlung, die ja alles andere als mütterlich war.
„Wollen Sie meine auch mal sehen?" fragte Nguyet gleich, sich nun ihre Bluse aufknöpfend.
Wir saßen an einer Seite des Tisches, mit Nguyet in der Mitte, die aber ihr Oberteil kurz ablegte, ihren BH dann flink ohne großes Tamtam entfernte und danach ihre Bluse wieder anzog; selbstverständlich, ohne sie zu schließen. Nun parkte sie die Schöße sorgfältig neben ihren relativ kleinen und - seitdem sie gestillt hatte - leicht hängenden Brüsten und sah in die Runde. Ich lehnte mich nach vorn und streichelte ihre spitze linke Halbkugel, woraufhin Mavel es mir auf der anderen Seite nachtat.
„Wollen Sie nun auch meine Brüste sehen?" witzelte ich, lehnte mich aber mit steifer Latte in der Hose nach vorn, um die Schachtel mit dem Essen zu öffnen, in der Glasnudeln mit Rindfleisch und grünen Bohnen waren.
„Nee, aber Sie könnten ja schon mal ihr Ding rausholen ..." ...
... schlug Nguyet noch einmal frech vor. „Oder zumindest Ihr Hemd ausziehen, ja ... damit Sie nicht ganz hintenanstehen..."
Das Luder. Nun, irgendwie hatte der Mittag plötzlich eine bestürzende Dynamik bekommen und mir wurde gewahr, dass nun ich gefordert war; gerade auch, weil Mavel nun aufstand, um sich ihrer engen schwarzen Dreiviertel-Hose zu entledigen. Mein Gott, gab es etwas Schöneres als ein Mädchen nur im Pullover und Schlüpfer?! Sie erkundigte sich auch gleich noch nach Nguyets und meinem Beziehungsstatus:
„Und Sie haben es wirklich noch nie gemacht? Heute wäre Ihr erstes Mal?" hakte Mavel ungläubig nach.
Nguyet nickte und erklärte ihr, dass sie schon ewig nach mir verrückt war: „Ich hatte noch nie Sex mit einem Ausländer ... aber Herrn Bens Penis ist sicherlich ordentlich groß; so stattlich, wie er selber ist ... wissen Sie, wie oft ich mr schon vorgestellt habe, dass ich auf einem Bett kniee und er sein Ding langsam in mich schiebt?!"
Oarr, war das geil! Meine Mitte füllte sich sogleich rauschend mit Blut, und auch Mavel schien von der Idee begeistert, woraufhin Nguyet aber noch anfügte:
„Ich wollte vorhin nicht alles einreißen und ihn Ihnen wegschnappen, aber ich wollte noch viel weniger einen Rückzieher machen und ihn Ihnen kampflos überlassen ... ich weiß ja, wie spitz er und ich aufeinander sind ..." erklärte sie unserer jungen, klammen Studentin.
Da es mir letztlich wichtiger war, meinen pumpenden Kolben an die frische Luft zu lassen, behielt ich ...