Die Mitte des Universums Ch. 167
Datum: 30.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... klackten leicht, aber dann schloss sie zu uns auf.
„Na, irgendwie seht Ihr Beiden aus, als ob ihr Euch schon ein bisschen beschnuppert habt," entdeckte sie an uns.
Nun, Mavel hatte ihre Brille weggepackt, und so, wie wir uns an den Händen hielten, hatten wir ja offensichtlich nicht nur die ersten Stufen hier im Hotel, sondern auch schon die nächste Ebene unserer Zweck-Beziehung erklommen, ja. Etwas überraschend ließ Nguyet uns nun wissen, dass sie Gutscheine für die heißen Quellen hatte, wo es Separees gab, in denen man in der Abgeschiedenheit nackt baden konnte, woraufhin ich erwiderte, dass wir das ja mal ausprobieren könnten.
„Die Gutscheine laufen aber am 26.4. ab ..." fügte sie noch an, was vielleicht sogar stimmte, denn das ganze Land hatte vom 28. April bis zum 2. Mai frei.
Mittlerweile hatten wir uns aus der Küche Gläser, Schüsseln und Stäbchen besorgt und langten nun im vierten Stock an, wo es ein hübsches halbmöbliertes Zimmer gab, das Emily und Sally als Liebesnest verschönert hatten, da sie beide noch bei ihren Eltern wohnten. Ursprünglich war das natürlich Nguyets Projekt gewesen, da sie ja durch ihren Job bei der Immobilienfirma leicht Zugang zu dem Objekt hatte und es offiziell betreute - und mit 33 ebenfalls noch zu Hause bei ihren Eltern wohnte, da sie nicht verheiratet war. Seit Covid war es aber wirklich unklar, was mit dem Bauwerk geschehen sollte.
Vor zwei Wochen war Mavel mit Hoang, Thuy und mir hier gewesen, und wir hatten wieder mal ...
... eine ziemliche Sauerei veranstaltet. Wir pissten alle gern während des Sexes, was wir aber nur hier - oder eben bei besagten Thermalquellen - völlig frei machen konnten. Dazu hatte Nguyet vor einem Jahr alle alten Fenstervorhänge eingesammelt und hier im Zimmer deponiert, woraufhin sie auch gleich noch die Bauarbeiter gebeten hatte, alle überschüssigen Matratzen, die noch gut waren, hier an die Wand zu lehnen. Ich musste sie mal fragen, wie sie das damals eigentlich begründet hatte, aber nun hatten wir sogar bequeme Futons für unsere Sauereien, wobei Hoang und ich auch schon einmal eine vollgepisste Matratze im Schutze der Dunkelheit vom Balkon geworfen und dann entsorgt hatten.
Im Zimmer zog Nguyet ihre Jacke aus und hing sie über einen Stuhl, und ich fragte mich, wann und wie sie die restlichen Kleider ablegen würde. Genaugenommen konnte Mavel ja ihren BH ablegen, da ich ihre Brüste bereits gesehen und bespielt hatte, aber vielleicht traute sie sich nicht so recht, da Nguyet älter war und irgendwie das Kommando an sich gerissen hatte. Nguyet öffnete auch gleich die obersten beiden Köpfe an ihrer Bluse, während ich Eis in die Gläser klingelte und dann die Getränke darüber goss.
„Gefallen Ihnen meine Brüste?" fragte Mavel mich nun gleich ganz direkt und auch ziemlich überraschend, nachdem wir angestoßen hatten, was natürlich bei Nguyet schöne große Augen verursachte.
Ich hielt ihr den Daumen hoch und nickte nur, weil ich gerade Rauch im Mund hatte, aber da hakte Nguyet ...