Die Mitte des Universums Ch. 167
Datum: 30.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... ..."
„Blasen war ihm nicht genug?" hakte ich nach, während ich mich wieder auszog und auch Mavel sich wieder ihres Pullovers entledigte und wir nun das andere kleine Tattoo zwischen ihren Brüstchen wieder sehen konnten.
Wir setzen uns wieder zu Nguyet auf die andere Seite des Tisches, und dann beantwortete Mavel unsere Frage: „Nee, erst ein bisschen Blasen, aber als sein Glied steif war, fing er immer an zu stoßen; so, als ob er in meiner Pussy wäre ..."
Mein Gott, war ihre überbordende Fantasie geil! ‚Glied'! Herrlich! Nun schlug ich vor, dass Mavel sich in ihrem Schlüpferchen auf meine Oberschenkel setzen sollte, damit wir mal in Ruhe Nguyets Fotze betrachten konnte, um ihren Exhibitionismus zu bedienen und sie für die beschämenden Momente an der Uni zu entschädigen. Nguyet kämmte sich auch gleich ihr Schamhaar zur Seite und zog ihre brutal-dunkle Marktfrauenmöse ein wenig auf. Zwischen ihren inneren Schamlippen glitzerte es verführerisch, und Mavel gab zu, ein wenig neidisch zu sein.
„Im Vergleich dazu bin ich ja fast kahl zwischen meinen Beinen," lachte sie.
Nun begann aber, meine Brühe aus ihr herauszulaufen; wohl mit Nguyets eigenen Säften vermischt, was Mavel wiederum zu der Bemerkung brachte, dass meine Ladung irgendwie voluminöser als Ricardos schien.
„Ja, ich hab' auch noch nie so viel erlebt ..." pflichtete Nguyet ihr bei, wobei das natürlich völliger Quatsch war; jeder gesunde Teenager hatte mehr auf der Pfanne, als ich mit meinen 53 ...
... Jahren bieten konnte.
Aber, klar: geil war es schon, wie die beiden Damen sich die Bälle zuspielten. Und wie es nun zwischen Nguyets eleganten kleinen Oberschenkeln tropfte. Ich hatte natürlich nur wenig Lust, mein eigenes Sperma aus ihrer Möse zu lecken, hätte es aber gemacht, wenn eine der beiden Damen darauf bestanden hätte. Als wir wie auf Kommando aufstanden und rüber zum Bett gingen, war uns aber allen klar, das Mavel nun diesen Part übernehmen würde. Ich reichte ihr ein Kissen, worauf sie sich nahe der Bettkante hinkniete und Nguyet wieder ihre Schenkel öffnete. Fasziniert - und vielleicht wirklich auch ein wenig neidisch - blickte die junge Studentin auf Nguyets Pussy, die uns schwarz gerahmt dunkel-karminrot nass entgegenpumpte.
Mit beiden Daumen zog Mavel nun Nguyets Schamlippen auf und vertiefte sich schniefend in den göttlichen Fleischlagen. Musste Nguyet nicht pissen? Vielleicht noch nicht wieder, aber sie hätte es sicher gedurft. Nguyet und ich sahen uns lange in die Augen; mehr als froh, dass wir endlich wieder einmal nackt in einem Raum waren - und gleich noch einmal ficken würden. Ich hatte Lust auf einen ganz klassischen Missionar, da wir für andere Verrücktheiten ja die nächsten Wochen noch Gelegenheit hatten.So, wie Mavel saugte, war Nguyets Futteral wohl schon wieder trocken, dachte ich kurz zu mir, und setzte mich neben Nguyet, um sie zu küssen und Mavels schönem Gesicht zuzusehen, wie es sich im Schoß meiner Langzeitaffäre verlor.
Ja, unser ...