1. Die Mitte des Universums Ch. 167


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Vater-Tochter-Rollenspiel war heute natürlich suspendiert; vielleicht würden wir es auch gar nicht wieder aufnehmen, wobei die Mär, dass Mavel Nguyets junge Kollegin war, uns ja nicht im Wege stand. Im Gegenteil. Ich hatte die leise Vorahnung, dass weder Thuy noch Sally demnächst eine tragende Rolle spielen würden, da wir drei hier so göttlich harmonierten, dass wir noch etliche Nachmittage mit erregenden, erfrischenden Geschichten füllen würden können, wobei ich irgendwie nach unser blinden Masseuse Hanh und meiner Nichte Giang Sehnsucht hatte, die wir aber gewiss bald mit einbinden konnten; vielleicht sogar schon das nächste Mal, wenn wir zu den Thermalquellen fuhren.
    
    Apropos: irgendwann hob Mavel erschöpft ihren süßen Kopf aus Nguyets heißer Quelle, und ich sah, dass sie eine Art Milchbart hatte, den sie sich nun von der Oberlippe leckte. Nguyet drehte sich hier, nahe der Bettkante auf ihre Knie und präsentierte uns noch einmal ihren Hintern, so dass ich mich nun auf den Boden kniete und ihre Pospalte beschnüffelte und ihre Backen küsste. Mavel sah mir schwer atmend dabei zu, bevor sie mich bat, für sie Platz zu machen. Und so wechselten wir uns ein paarmal ab, bevor Mavel sich ‚verkehrtherum' unter Nguyet packte, damit die wieder an deren langem Kitzler nuckeln konnte, während Mavel nun ihren schönen Kopf zwischen Nguyets Beinen durchsteckte und deren Hintern sich aufs Gesicht zog.
    
    Ich kniete mich neben die beiden und rieb meine Eichel an ihren Brüstchen, aber nun ...
    ... robbte Nguyet hoch an die Wand, um sich brutal-lasziv anzulehnen und uns ihre herrliche Fotze in ihrer ganzen Pracht zu demonstrieren. Mavel und ich rutschten ihr hinterher und bewunderten die Darbietung. Unter ihren dichten, dunklen Locken pumpte ihr Scheidenvestibül, das das interessanteste war, das ich kannte. Aus irgendeinem Grund war Nguyets Innenleben dunkler, als man es erwarten würde, und wie ihre eleganten Hände die Mitte meines Universums flankierten, war edel und gut. Wir sahen, wie der Ausgang ihrer Harnröhre periodisch pumpte, aber da schlug sie auch schon vor, wieder runter auf die präparierte Matratze zu gehen. Wahrscheinlich wollte sie die heutige Begegnung mit einer Ladung duftenden Urins krönen, das eigentliche Bett hier aber schonen.
    
    Nguyet begab sich nun aber etwas überraschend in die stabile Seitenlage, woraufhin Mavel kurz ihren Hintern und die prächtige Frucht dazwischen streichelte, bevor sie meiner pumpenden Latte Raum gab. Fasziniert sah sie mir bei den Vorbereitungen zu und legte sich dann ebenfalls auf ihre Seite, direkt vor Nguyet, als ob sie deren schönes Gesicht betrachten wollte, während wir zärtlich vögelten. Die beiden Damen bespielten gegenseitig ihre Brüste, während ich nun - hinter Nguyet liegend - langsam von schräg unten in sie stieß. Doch als ich um Nguyets schlanken Bauch griff, wollte sie sich auf ihn legen. In ihre behaarte Pospalte blickend war ich kurz versucht, nun doch gleich auch ihren Anus zu penetrieren, entschied mich aber ...