Die Mitte des Universums Ch. 167
Datum: 30.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... denn im Gegenzug erhalten würde.
„Nguyet!" rief ich entrüstet aus: „Darüber haben wir noch nicht gesprochen, aber das kannst Du Dir doch denken, oder?!"
Nun gab auch Nguyet vor, leicht beschämt zu sein, was gar nicht meine Absicht gewesen war, und so schlug ich vor, den Gordischen Knoten aufzuknüppern, das Einkaufszentrum zu verlassen und irgendwo zu dritt Essen zu gehen, woraufhin Nguyet mich erinnerte, dass wir ja irgendwann einmal verabredet hatten, uns über die Mittagspause in dem alten leerstehenden Hotel zu treffen.
„Und das nicht nur wegen der Investitions-Entscheidung," fügte sie leicht lasziv noch an.
„Ach, Sie beiden ... haben ...?" war Mavel nun ihrerseits neugierig geworden.
Nguyet nickte vorsichtig, aber ich überlegte fieberhaft - wie beim Schach - was denn die geilere Variante wäre: Hatten Nguyet und ich bereits eine wilde Affäre, oder wäre es heute unser erstes Mal? Ich entschied mich spontan für Letzteres und eierte nun ein wenig rum:
„Naja, nein, noch nicht ... wir wollten immer mal, in der Vergangenheit ... aber das hat sich nie so richtig ergeben; irgendwas kam immer dazwischen ..."
Natürlich würde so etwas im wirklichen Leben nie passieren: Eine Frau, auf die man schon ewig scharf ist, begegnet einem im Einkaufszentrum und scheint plötzlich willig, gerade nachdem eine schöne junge Studentin einem einenLeasing-Vertrag für ihren jungen Körper angeboten hat. Wohl sogar mit Probefahrt. Und doch: das war genau das, weshalb ich Rollenspiele ...
... so mochte. Klar, war das heutige vielleicht ein wenig an den Haaren herbeigezogen; andererseits hatte sich Mavel schon lange gewünscht, Nguyet und mir einmal ausgiebig beim Liebesspiel zusehen zu können. Da das aber mit dem Verstecken im Kleiderschrank oder auch woanders nicht ideal war, würde sie heute eben auf der Matratze sitzend beiwohnen. Und letztlich wohl sogar mitmachen.
Mavel musterte Nguyet, die ein dunkelblaues Kostüm mit einer hellgrauen Bluse kombiniert hatte. Ihr kleiner Busen wogte, und wir konnten wohl sogar die Konturen ihres BHs ausmachen. Nun zupfte sie sich sogar noch ihre fleischfarbene Strumpfhose am Oberschenkel zurecht; ähnlich, wie es Mavel selbst durch ihren dünnen Rock hindurch gemacht hatte, als wir zum ersten Mal dieSugar-Daddy-Anbahnung nachgestellt hatten. Nguyets Haar war auch heute wieder sorgfältig hinten hochgesteckt, wobei ihre Stirnfransen etwas länger als sonst waren.
„Naja, Herr Ben," sagte Nguyet schließlich, „Sie sind für Frauen in diesem Teil der Welt eben furchtbar attraktiv ... groß, wie Sie sind, mit Ihrem Brusthaar und Ihren blauen Augen ..."
Sie hatte sich dabei die Lippen geleckt, warf dann aber noch ein, dass wir uns vielleicht Mittagessen zum Mitnehmen holen und dann ja zusammen in das ältere leerstehende Hotel fahren könnten, da wir beiden uns, als Immobilienexperten, ‚irgendwann ja mal entscheiden müssten, was wir damit machen.'
„Naja, wir können ja Telefonnummern tauschen, Herr Ben ... und uns für ein ander' Mal ...