1. Die Mitte des Universums Ch. 167


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... verabreden ..." schlug Mavel nun vor, was an sich auch eine Idee war.
    
    Nur nicht heute.
    
    „Ich find' die Dreierrunde aber spannend ..." warf Nguyet besorgt ein und blickte dann frech auf Mavels kleinen wogenden Busen. „Auch ich find' Sie interessant ..." fügte sie noch an, sich erneut die Lippen leckend.
    
    „Ich bin aber heute ohnehin ein wenig unpässlich ..." gab Mavel zu.
    
    „Sie haben ihre Tage?" fragte Nguyet leise und fast schon verstohlen, sich ein ‚Herr Ben steht sicher auf so etwas' allerdings verkneifend.
    
    „Nein, nicht das ..." schüttelte Mavel ihren sympathischen Kopf.
    
    „Naja, wenn ich mit dabei bin, können Sie ja erstmal eine Vorstellung entwickeln, wie er so drauf ist ... außerdem wäre es natürlich auch sicherer für Sie, Mavel ... ich weiß nicht, ob ich - an ihrer Stelle - einfach so mit einem Mann mitgehen würde, selbst wenn er noch so attraktiv wäre ..." bat sie Mavel zu bedenken.
    
    Nun, so langsam kamen wir in Fahrt und dem Verlassen der Mall näher, und ich stand auf. Wir hatten das Präludium ausgereizt und wollten sicher alle drei die Lokalität wechseln. Ich streckte meine Hände nach den beiden Damen aus und zog sie hoch, wobei Mavel dabei errötete, letztlich aber Nguyet zustimmte:
    
    „Naja, irgendwie haben Sie recht ... das ist nur ziemlich ungewöhnlich ..."
    
    Ich erwartete schon fast, dass Nguyet nun ihr Faible für Sex mit Männern und Frauen gleichzeitig oder gar ihren Exhibitionismus erwähnen würde, was sie aber nicht tat. Stattdessen zupfte ...
    ... sie quasi-mütterlich Mavels Ausschnitt so zurecht, dass deren BH-Träger nun wieder verborgen war, woraufhin sich unsere junge, nun doch wieder scheue Studentin bei ihr bedankte. Um sicherzugehen, dass Mavel nicht mehr zur Schule ging und volljährig war, fragte Nguyet sie, wie alt sie eigentlich war:
    
    „19," kam die prompte Antwort, wobei sie sich heute gleich sechs Jahre jünger machte.
    
    „Ich habe als Studentin mit einem Mädchen im Wohnheim gewohnt, die dasselbe wie Sie gemacht hat, im Prinzip: Tuyen hat sich ihr ganzes Studium mit Sex verdient ... wobei ich damals noch Jungfrau war und mich für nichts in der Welt vor meiner Hochzeit vor einem Mann nackt ausgezogen hätte," berichtete nun Nguyet Mavel. „Später hab' ich meine Prüderie lange bedauert ..." fügte sie noch an, als wir durch die Drehtür nach draußen in das gleißende Sonnenlicht traten. „Herr Ben, soll ich etwas zu essen besorgen, während sie und Mavel schon mal die Getränke kaufen? Wir treffen uns dann oben im Hotel?" schlug Nguyet vor.
    
    Mavel zögerte, wollte aber dann mit Nguyet mitfahren, was irgendwie auch stimmig war, wie ich fand. Gott sei Dank lehnte letztere aber ab, weil sie fand, dass Mavel - wenn sie schon eineSugar-Daddy-Beziehung mit mir im Sinn hatte - mich ja erst noch ein wenig kennenlernen sollte.
    
    „Sie haben ein Motorrad?" fragte ich unsere junge Gespielin, worauf sie nur den schönen Kopf schüttelte.
    
    Wir hatten uns mittlerweile von Nguyet erstmal verabschiedet und waren in die schattige ...
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