1. Die Mitte des Universums Ch. 167


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Seitenstraße eingebogen, wo meine Honda geparkt stand. Auf dem Weg zum Hotel hielt Mavel sich zunächst nicht an mir fest, aber dann doch noch kurz, nachdem wir ein paar Bier und Limonade gekauft hatten. Als wir ankamen, schob ich meinen Ofen ins Foyer rein, aber dann standen wir etwas verlegen herum; auch, weil wir nicht wussten, wann genau Nguyet wiederkommen würde. Sollten wir gleich hoch ins einzige halbmöblierte Zimmer gehen und schon mal anfangen? Ich zog die Eingangstür halb zu, aber dann küssten wir uns kurz, was meine Nudel in meiner Hose zum Aufbäumen brachte. Ich drückte ihre schlanke Hand in meinen Schoß, woraufhin sie sie nach zwei, drei Sekunden zurückzog und mich erstaunt anblickte:
    
    „Ja, Mavel, Sie haben Glück ... ich find' Sie schon furchtbar scharf ..."
    
    Wir stiegen die ersten Stufen hoch, nachdem ich die zwei frischgewaschenen Vorhänge und das Bettlaken vom letzten Mal gefaltet und mir unter den Arm geklemmt hatte. Auf dem Treppenabsatz stehend konnten wir die Eingangstür im Auge behalten, uns aber schon mal weiter kennenlernen. Wir küssten uns auch gleich nochmal, wobei ich ihr meine Hand unter ihrem Pullover auf ihren nackten bebenden, kühlen Bauch legte. Danach hielt ich ihr reizendes Gesicht in meinen Händen, streichelte ihr Haar, und flüsterte verliebt:
    
    „Von Ihnen geht eine ganz besondere Ausstrahlung aus ... Sie sind schön, haben aber auch ein gewisses Etwas ..." sagte ich ihr wahrheitsgemäß. „Sie sehen irgendwie abenteuerlustig aus ...
    ... ..."
    
    „Bin ich auch ..." lächelte sie zurück, langte trocken unter ihren Pullover und schnippte hinten ihren BH auf.
    
    Ich stellte mich nun hinter sie und streichelte noch einmal ihr warmes, atmendes Bäuchlein, bevor ich natürlich weiter an ihr nach oben langte und ihre kleinen Brüste zwischen die oberen Fingerglieder nahm. Zärtlich rieb ich ihre Haut und fühlte, wie sich ihre Nippel versteiften, während ich mich nach vorn beugte und ihren Nacken und ihr Haar küsste, das nach Shampoo roch.
    
    „Sie haben auch einen hübschen kleinen Hintern," merkte ich lüstern an: „Kann ich den nachher mal lecken?"
    
    Sie seufzte erleichtert, bog sich etwas und nickte, woraufhin ich sie fragte, was denn die kleine Unpässlichkeit wäre, auf die sie vorhin angespielt hatte.
    
    „Ach, ich habe diese Tage Eisprung," antwortete sie leise, offerierte aber sofort, quasi als Ausgleich, mich nachher zu blasen. „Und eines noch, Herr Ben, ich muss Sie warnen: meine Klitoris ist relativ groß ... aber das wäre dann alles," keckerte sie in ihrer unnachahmlichenTeenageboy-Lache, aber da kam auch schon Nguyet unten zur Tür hereingerollt.
    
    Mavel schloss flink ihren BH hinten unter ihrem Pullover und richtete sich ihre Kleider. Ich hielt ihre Hand - und in der anderen die Getränke mit dem Eis - aber wir beschlossen, hier auf dem Treppenabsatz auf Nguyet zu warten. Wir konnten die Metalltür unten kreischen hören und sahen dann meiner schicken Kollegin von der Konkurrenz zu, wie sie die Stufen erklomm. Ihr Absätze ...
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