Die Mitte des Universums Ch. 101 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 101

... in einer Galerie.

„Zieh' mal auf, wenn Du willst!" bot Nguyet leise an.

Oh, was das wieder für ein ultra-zärtlicher Hammer-Satz war! Ich wiederholte ihn gleich noch einmal still in meinem Kopf und versprach mir selbst, beim nächsten Mal Annas junges Fötzchen endlich mal so richtig aufzuziehen und mich um ihr Harnröhrchen zu kümmern.

Um Anna mehr Freiraum zu geben, rückte ich weiter in Richtung von Nguyets Kopf, den ich dann auf meinem Oberschenkel ablegte. Nguyet drehte ihn noch etwas und nahm dann meinen halbsteifen Schwanz liebevoll in den Mund. Nguyet schönes rhombenförmiges Köpfchen lag seitlich gedreht auf meinem Bein, und Annas Gesichtsausdruck schien ‚Wow' zu sagen. Aber dort, wo sie war, gab es ja auch eine Menge zu entdecken, und so tauchte sie nun endlich richtig zwischen Nguyets leicht muskulöse Schenkelchen ab.

Mit der Ruhe war es nun vorbei. Nguyet begann, sich zu winden, und blies mir ihren warmen Atem durch ihre Nüstern auf meinen ohnehin schon heißen Kolben. Anna schniefte, saugte und leckte ein bisschen schüchtern, schien aber alles in allem auch langsam Fahrt aufzunehmen. Nach ein paar weiteren Minuten sinnlicher Entdeckungsreise ließ Nguyet allerdings meinen Schwanz aus ihrem Mund schnappen und drehte sich auf ihre Knie. Anna war zunächst erschrocken, weil sie wohl dachte, dass sie etwas falsch gemacht hätte, bewunderte dann aber Nguyets geilen MILF-Körper. Nun nahe des Bettrandes kniend, präsentierte Nguyet Anna ihren geilen, kleinen Arsch ...

... und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund, nachdem ich mich im Schneidersitz an die Wand gelehnt hatte. Diesmal umfing Nguyet meinen Schaft ganz, ohne sich allerdings zu bewegen. Anna hatte ihr dabei erst zugesehen, aber nun blieb ihr gar nichts anderes übrig, als Nguyets Hintern mit allem, was dazwischen war, zu lecken und mit Küssen zu bedecken.

Es war herzerwärmend, über Nguyets Kopf und Rücken hinweg zu sehen, wie Anna gedankenverloren ab und zu Nguyets Hüften und Beine streichelte, während sie sich auf Nguyets Anus und ihren Damm konzentrierte. Die Haarpracht dort musste sie überraschen, und sie nahm ab und zu eines, das sich gelöst hatte, mit spitzen Fingern von ihrer Zunge. Oh, sie musste mir irgendwann erzählen, was ihr gerade durch den schönen Kopf ging. Ich war versucht, zur Seite in Richtung Anna zu rutschen und ihr neugierig zuzusehen, aber mein gutes Stück war ja immer noch hier in Nguyets Mund gefangen. Und so stieß ich zärtlich ein wenig in Nguyets Kehle, mich fragend, was der nächste Stellungswechsel bringen könnte. Als Nguyet einmal kurz eine Pause einlegte, bedeutete ich ihr, dass sich Anna doch unter oder auf sie legen könnte.

„Anna, ich will auch mal ..." rief Nguyet nun unter ihren Brüsten, zwischen ihren eigenen Beinen durch.

Anna pausierte und sah mich an: „Willst Du Dich aufs Bett oder auf Nguyet begeben?" fragte ich sie.

Anna stutzte, legte sich aber dann mit ihrem Kopf erstmal neben Nguyets Haupt aufs Bett, die aber lachte und zärtlich ...