Die Mitte des Universums Ch. 101
Datum: 08.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... sagte: „Andersrum!"
Anna drehte sich nun auf den Bauch, bis Nguyet lachend sie griff und über sich bugsierte. Die beiden drehten sich dann noch um 90 Grad, um parallel zur längeren Seitenkante des Bettes zu liegen, und Nguyet positionierte ihren Hintern über Annas Kopf, um gleich darauf ihr Gesicht zwischen Annas vorzüglichen Oberschenkeln zu versenken. Ich sah in Annas puterrotes, aufgeregtes Gesicht, die sich aber dann doch ziemlich selbstbewusst erneut Nguyets verschwitztem, aromatischem Arsch widmete und schnaufend noch etwas weiterleckte, während ich verliebt in das pulsierende, nasse Hasenschnäuzchen meiner Immobilienmaklerfreudin schaute.
Nun, bislang war ich ja nicht weiter fordernd in Erscheinung getreten, aber nun fragte ich mich doch, was ich mit meiner steifen Nudel, die frei im Raum umherschwang, anstellen sollte. Anna wollte definitiv ficken, aber sie wollte mir ja auch unbedingt zusehen, wie ich meinen Schaft in Nguyets dehnbarem Futteral unterbringen würde. So kniete ich mich einfach über Annas zauberhaftes Gesicht und legte ihr erstmal meine Latte auf die Stirn, während sie sich mit ihren Händen liebevoll um den geilen Arsch ihrer neuen Freundin kümmerte, die wohl gerade zwei, drei Finger in Annas nasses Futteral geschoben hatte. Das Gekreische und Gestöhne der beiden Damen erreichte sein Crescendo, als Anna es ihr nachtat, und nun beide rhythmisch mit ihren Fingern in die jeweils andere stießen, bis Anna von der Präsenz meines steifen Schwanzes im ...
... wahrsten Sinne des Wortes übermannt wurde.
Oorrr gurrte sie mehrmals und zog wimmernd ihre verklebten Finger aus Nguyets Scheide, deren dunkle Öffnung aber gleich offenblieb, so dass ich einfach näher rückte und mit meiner Eichel den Eingang verstopfte. Anna begann, unter mir liegend mit meinen Eiern zu spielen und sie sogar zu saugen, während ich langsam die erste Hälfte meines Kolbens in Nguyet geschoben hatte, der nun ein kleiner Mösenfurz entfuhr, woraufhin Anna lachte.
„Geil!" sagte sie unter meinem behaarten Arsch und kicherte noch ein wenig, bevor sie wieder zu ihrem erregten Wimmern und Wehklagen zurückkehrte.
Nguyet begann nun ihrerseits, langsam nach hinten zu stoßen. Mein Schwanz drückte Nektar aus Nguyets hungriger Pussy, wovon sicherlich auch ein paar Tropfen auf unserer jungen Freundin landeten. Schade, dass ich Annas Gesicht direkt unter meinem Damm nicht sehen konnte, aber sie würde mir wohl das Ganze noch einmal im Café beschreiben. Oder nachher beim Mittagessen. Gierig gurrten die beiden weiter um die Wette, während ich mit meinem tieferen Stöhnen die Basslinie darunterlegte. Irgendwann drehte sich aber Nguyet um und entzog sich mir:
„Ich will mal sehen, wie IHR beiden fickt!" sagte sie lachend, aber weitaus fordernder als Anna vorhin.
Nun, in gewisser Weise war das wohl das Beste. Anna war bereits halb in Trance, und als Nguyet von ihr abstieg, öffnete Anna einfach ihre Beine, zwischen die ich mich auch gleich eilfertig kniete, so, als ob ich ...